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Hund lebendig begraben
 

Schreie unter der Erde: Polizei beginnt zu schaufeln und erlebt einen Alptraum

von Tim Brinkhaus

Am veröffentlicht

Monster existieren wirklich und diese Geschichte erinnert uns erneut daran. Das Ganze beginnt mit einem Anruf, der bei der Polizei in Williston (Florida) eingeht. Fußgänger haben Schreie gehört und wissen nicht, woher diese kommen.

Die Polizei eilt zum beschriebenen Ort und stellt fest, dass die Schreie ihren Ursprung unter einem Erdhaufen haben. Irgendetwas ist darunter begraben. Die Beamten verlieren keine Zeit, knien sich hin und fangen an, die Erde wegzuschaufeln, um das Lebewesen darunter zu befreien. Sie müssen mit Erschrecken feststellen, dass es sich um einen Welpen handelt.

Die Polizisten sind schockiert und wütend. Sie bringen den Welpen zum Tierarzt, wo sie erfahren, dass er gerade erst sieben Tage alt ist. Wie kann man zu so einem kleinen Hund nur so grausam sein? Der Hund ist natürlich sehr verängstigt und weiß nicht, was mit ihm passiert ist oder wo seine Mutter ist. Das Praxispersonal gibt ihm den Namen Tucker. Der Kleine beginnt langsam, sich zurechtzufinden und fällt einem Techniker ins Auge, der ihn adoptiert!

Auch wenn der Täter dieser grausamen Tat nie gefunden wurde, hat Tuckers Geschichte doch ein wunderschönes Ende. Das ist die Hauptsache.

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