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Martin Rütter

Überraschung in der neuen Podcast-Folge.

© Facebook / Martin Rütter

Martin Rütter: Riesen-Krach wegen Aussage zu Hunderasse

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Hat sein Aufruf für Sennenhund Kalle ein unerwartetes Nachspiel? Dabei wollte der Hundetrainer nur ein neues Zuhause für den jungen Rüden finden.

 

Mit dieser Ankündigung verblüfft TV-Hundeexperte Martin Rütter sogar seine Co-Moderatorin Katharina Adick. Denn in der aktuellen Podcast-Folge 69 vom 6. Juli 2022 überrascht er sie komplett, als sie ihn nach seiner Meinung zur Rasse Berner Sennenhund befragt.

„Ich sach dazu nix. – Erstmal kaufe ich mir selber einen Berner Sennenhund und sonst äußere ich mich dazu gar nicht mehr!“, entgegnet der ansonsten ja allgemein recht gesprächige Hundeprofi. Grund für diese (augenzwinkernde) Ankündigung ist sein Facebook-Aufruf für den zehnmonatigen Entlebucher Sennenhund Kalle (Wamiz berichtete).

Ärger wegen dem Aufruf für Kalle

In diesem Fall kein Drama, wenn es nach Martin Rütter geht, denn

„was der da macht, ist nicht ganz untypisch für den Entlebucher Sennenhund.“

Deshalb ist er der Überzeugung: „Den kriegen wir hin“. Anstatt sich über die positive Prognose zu freuen, war eine Facebook-Kommentatorin offenbar sehr verärgert über die angeblich pauschale Meinung. 

Die schoss nämlich scharf gegen den gebürtigen Duisburger: „Also, sie sollten jetzt mal ein Statement abgeben und sich selber mal die Rasse Entlebucher Sennenhund holen, weil nur dann können Sie mitreden!“ Die darauffolgende Entgegnung des Hundetrainers war mehr als überraschend. Der erklärte geradeheraus:

„Genau das ist auch mein Wunsch. 2023 werde ich mir einen kaufen.“

Rütter lässt sich nichts verbieten

Nanu? Keine Lust mehr auf Hunde wie Mina und Emma? Nein, denn dann legt Martin Rütter nach und kann eine Spitze nicht unterdrücken:

„Ich werde aber auch alle anderen über 300 registrierten Hunderassen kaufen. Alle im Jahr 2023, damit ich mich zu Rassen mal äußern kann.“

Eine Entgegnung, die die betreffende Dame offenbar ziemlich ärgerte.

Klar ist, dass der Hundetrainer auch künftig nicht mit seiner Meinung hinter dem Berg halten will: „Wenn ich hier über Rassen spreche, dann kann ich über MEINE Erfahrungswerte reden. Und bei den meisten Rassen sind meine Erfahrungswerte doch relativ breit gestreut.“
 

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