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Rütter zu Danas Attacke auf die Großmutter.

Der Hundeprofi ist ernsthaft besorgt wegen Dana.

© RTL+ / Martin Rütter - Die Welpen kommen. Das Wiedersehen.

„Das Ding geht voll nach hinten los!“ – Schock-Entwicklung bei Rütters Welpensendung

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Alle lieben die wunderbaren Geschichten bei „Die Welpen kommen“, doch in diesem Fall bleibt einem die Freude im Hals stecken. Ein bewegendes Wiedersehen.

Ein Jahr, nachdem die Zuschauer bei der letzten Staffel von Martin Rütters beliebter Welpensendung mitgefiebert haben, gab es nun die große Wiedersehensfolge. Am 19. Juni 2022 wurde gezeigt, was aus den ganzen niedlichen Hundekindern geworden ist. Eine Vielzahl an tollen Entwicklungen, doch ein tragischer Moment stach heraus: Die Geschichte von Neufundländerdame Dana.

Der weiß-schwarze Flauschball sollte den Hamburger Frauenhaushalt bestehend aus Mama Stefanie, ihren Töchtern Melina und Emily sowie Oma Elisabeth endlich wieder komplett machen – nachdem im August 2019 der Papa verstorben war. „Damals eine hochemotionale Geschichte, alles echt dramatisch“, erläutert der TV-Hundeprofi sichtlich bewegt.

 

Zunächst sind alle überglücklich

Zunächst sind alle überglücklich; vor allem die Kinder freuen sich:

„Unser fünftes Teil ist wieder da.“

Doch schnell kommt es mit Dana leider zu massiven Problemen. Martin Rütter stellt bei den ständigen Beißattacken auf die beiden Mädchen und sogar Oma Elisabeth fest:

„Das ist nicht ein Welpe, der hier etwas aus dem Ruder läuft, sondern das wird richtig gefährlich.“

Dana läuft völlig aus dem Ruder!

Zwar wird schnell ein Hundetrainer eingeschaltet, doch: „Dana ist überhaupt nicht geeignet für eine Familie, dieser Hund wird gefährlich sein!“ Deshalb wird schließlich schweren Herzens eine Entscheidung getroffen: Dana geht nach vier Monaten zurück zur Züchterin! Und Martin Rütter steht voll dahinter:

„Ich finde, dass sie eine richtige Entscheidung getroffen haben.“

Eine neue Hoffnung

9 Monate später, nach langen Überlegungen zieht dann doch wieder ein Welpe im Hamburger Frauenhaushalt ein: der 9 Wochen alte Golden Retriever „Hero“. Und der tapst mit seiner freundlichen Art direkt ins Herz von allen. „Er hat unser Herz gerettet, das ganz traurig ist, also er ersetzt auch ganz viel“, verrät eines der Mädchen. „Besser kann man es nicht formulieren“, freut sich auch der Hundeprofi.

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