Kläffende Kleinkinder und Chihuahua-Rollen – auf den kleinen Appenzeller Sennenhund Elvis kommen in seinem neuen Zuhause echte Herausforderungen zu. Da wird sogar Hundetrainer Martin Rütter angst und bange beim Zusehen. Alles nur, weil Nicole und Ehemann Martin „ein richtiges Tier“ wollten.
Eigentlich hatte Frauchen Nicole mit einer Ratte oder einer Schildkröte geliebäugelt, doch da streikte Gatte Martin, wie er in der Folge „Die Welpen kommen“ vom 8. Mai 2022 mit einem Grinsen erklärt. Und auch der süße Welpe Elvis ist in Wahrheit nur zweite Wahl, wie Nicole gesteht:
Ein Welpe mit Courage
Die beiden Töchter, Antonia (6 Jahre) und Kleinkind Frederica, sind jedenfalls schockverliebt in den neuen Mitbewohner. Der kleine Appenzeller entpuppt sich bei seiner Ankunft als ausgesprochen selbstbewusst und erkundet direkt auf eigene Faust sein neues Zuhause. „Das ist eine richtige Kanone“, ist sich Rütter bei dieser Erkundungstour sicher. Denn Elvis kennt keinerlei Scheu und blafft auch gleich mal sein Spiegelbild an.
Eigentlich kein Drama, aber das nimmt Kleinkind Frederica zum Anlass, ein wenig Hund zu spielen. Bellend und Elvis frontal anstarrend krabbelt sie auf den Hund zu – was der offensichtlich komisch findet.
gesteht der Hundprofi. Denn genau solche Aktionen sind oft genug Auslöser für Attacken von Hunden. Deshalb lautet sein Fazit; „Kinder und Hund zu vergesellschaften, ist jetzt die richtige Challenge.“
Die Welpen kommenVon ersten Annäherungen und Herausforderungen mit Ekelfaktor. Es wird wieder bunt und munter bei „Die Welpen kommen - mit Martin Rütter“ – heute, bereits ab 17:25 Uhr, bei RTL.
Posted by Die Welpen kommen - mit Martin Rütter on Tuesday, May 3, 2022
Elvis trifft Dick & Doof
Doch schlimmer geht immer! Am zweiten Tag rücken dann zu allem Überfluss spontan noch die Schwiegereltern zur Welpenbesichtung an – samt ihren zwei übergewichtigen Chihuahuas. Und denen gibt der komplett überforderte Elvis gleich mal massiv Contra. Das Herrchen freuts, den Rütter weniger. Für ihn ist das Gesamtpaket einfach nur ein wirklich „dramatisch schlechter Einstieg“.