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Pomsky

Womit hat sie das verdient?

© Laura Garrick / Facebook

Pomsky weint und fleht Herrchen an, ihn nicht im Tierheim abzugeben (Video)

von Leonie Brinkmann

Am veröffentlicht

Nichts, was wir tun, bleibt folgenlos, daher sollten wir stets die Verantwortung für unser Handeln tragen... doch manche Hundehalter scheren sich nicht darum. 

Mit zwei Jahren bricht für Hündin Champagne die Welt zusammen. Ihre Geschichte sollte uns aufzeigen, welch schwerwiegende Folgen die Entscheidungen von Haustierhaltern für ihre treuen Gefährten haben können. 

Die hübsche Pomsky-Hündin wurde von ihrem Herrchen im Tierheim Chesterfield Square Animal Services Center abgegeben und ihre Reaktion bricht allen das Herz.

 

Weil ihr Herrchen wegzieht

Es ist, als wüsste die arme Maus, was ihr blüht. Völlig verängstigt und verzweifelt, scheint sie ihr Herrchen anzuflehen, sie nicht in dem Tierheim auszusetzen, sondern wieder mit nach Hause zu nehmen. 

Der Pomsky: Ein Hybridhund aus den USA erobert die Welt

Doch ihr Herrchen will in ein anderes Land ziehen und kann Champagne nicht mitnehmen. Also muss sie gehen.

Auf Facebook berichtet Tierschützerin Laura Gerrick, wie verstört die Hündin war. Aus Verzweiflung und vor lauter Trennungsangst habe sie sich direkt übergeben. 

Die Gefühle der Hündin sind ihm egal

Wenn man sein ganzes Leben mit jemandem verbracht und ihm treu zur Seite stand, wie soll man dann auch verstehen, dass derjenige einen einfach „entsorgen“ und sich mir nichts dir nichts trennen kann? 

Weil Champagne eine so tolle Hündin ist, findet sie zum Glück schnell eine neue Familie, doch der Schock sitzt noch tief. Hoffen wir, dass sie so etwas nie wieder erleben muss! 

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