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Hund im Tierheim
© Facebook / Charleston Animal Society

11 Mal im Tierheim abgegeben: Dann wird allen Gumpys Schicksal klar

von Carina Petermann

Am veröffentlicht am aktualisiert

Gumby wird 11 Mal adoptiert, aber auch 11 Mal ins Tierheim zurück gebracht. Eine bewegende Geschichte 2016 aus Amerika.

Im Alter von vier Jahren kommt Gumby zum ersten Mal in ein Tierheim in Charleston, USA. Er ist sehr liebevoll und kerngesund. Deshalb findet Gumby auch schnell eine erste Familie, aber etwas geht schief und der Hund kehrt ins Tierheim zurück. In zwei Jahren wird der Hund 11 Mal adoptiert, achtmal ins Tierheim gebracht und dreimal auf der Straße ausgesetzt. Es muss also ein riesiges Problem mit ihm geben.

Angesichts dieser vielen Rückgaben ins Tierheim beginnen sich die Mitglieder viele Fragen zu stellen. Warum kann sich dieser Hund bloß nicht an eine neue Familie anpassen? Sie erkennen schnell, dass Gumby eine Mission im Tierheim zu erfüllen hat, wo er der liebste Hund der Welt ist.

 

Jedes Mal, wenn ein neuer Hund ins Tierheim kommt, ist Gumby da, um ihn willkommen zu heißen, ihn zu beruhigen und ihm etwas Gesellschaft anzubieten. Es ist eine echte Berufung für diesen tüchtigen Hund, der seine Aufgabe sehr ernst nimmt.

Aber Gumby ist noch anderweitig sehr hilfreich. Er ist Blutspender und mit seinem Blut kann den Hunden und Katzen im Tierheim geholfen werden. Er ist ein echter kleiner Held, der jetzt seinen Platz gefunden hat. Jeder hat verstanden, dass Gumby im Tierheim bleiben muss, um die Mission seines Lebens zu erfüllen.

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