Veronica folgt der Gestalt und entdeckt dabei drei große, unterernährte Hunde, die alleine in der Wildnis sind.
Sie erkennt schnell, dass die Hunde ausgesetzt worden sind, und weiß, dass sie etwas unternehmen muss, um ihnen zu helfen.
Sehr ängstliche Hunde
Tag für Tag kehrt Veronica über mehrere Wochen in den Wald zurück, um die Hunde zu füttern und ihr Vertrauen zu gewinnen. Nach und nach gewöhnen sich die Hunde an sie und beginnen sogar, aus ihrer Hand zu fressen. Doch sie weiß nicht, wie sie die Hunde vom Berg holen soll.
Sie bittet ein Tierheim um Hilfe, und ein ganzes Rettungsteam kommt vor Ort, um sie zu unterstützen. Sie locken die Hunde in Käfige und transportieren sie den Berg hinunter.
Eine entscheidende Begegnung
Die drei Hunde erhalten die Namen Princess George, Grace und Steve. Sie sind nun in Sicherheit.
Die Retter kontaktieren Cheri Wulff Lucas, eine Hundeverhaltenstherapeutin aus Kalifornien, um zu sehen, ob sie den ängstlichen Hunden helfen kann, wieder Vertrauen zu fassen.
Tatsächlich können die Retter sie nicht anfassen. Die Hunde lassen sich nicht an die Leine nehmen: Sie sind einfach nur voller Angst.
Ein beispielhafter Fortschritt
Princess George, Grace und Steve machen dank Cheris Hilfe gute Fortschritte. Sie behalten jedoch den starken Schreckreflex bei, wenn sie Angst bekommen, was ihre Adoption erschwert.
Cheri hat nicht geplant, die drei Hunde zu behalten, aber... letztendlich entscheidet sie sich doch dafür. Und das erweist sich als die beste Entscheidung für alle!
Die Hunde können sich in ihrer bekannten und komfortablen Umgebung entspannen. Und dann erkennt Cheri, dass die Hunde ihr bei ihrer täglichen Arbeit helfen können.
Heute unterstützen Princess George, Grace und Steve sie sehr bei den Hunden ihrer Klienten, die Sozialisierung benötigen.
Sie wissen sehr gut, wie man sich anderen Hunden gegenüber verhält, und dank ihnen tragen sie dazu bei, Harmonie und Sanftheit zu anderen Fellnasen zu bringen!