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Hündin auf Fels im Meer

Dieses Foto geht viral

© CEN / Kalogerikos Nikos

Mann nähert sich Hündin auf Fels im Meer: Als er kapiert, kullern die Tränen!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Auf der Flucht bringt sich eine Hündin auf einem Fels im Meer in Sicherheit. Doch das ist nicht die ganze Wahrheit hinter dem Foto.

 

Die Hündin liegt zusammengekauert auf einem Steinblock – umgeben von Wasser. Hierher hat sie sich vor der Feuerkatastrophe von Mati gerettet. Es ist ein Bild, das zum Symbol für die verheerenden Waldbrände 2018 in der griechischen Region Attika geworden ist, durch die Mati, ein Stadtteil von Nea Makri, in Schutt und Asche gelegt wurde.

Mindestens 82 Menschen wurden getötet, mehr als 170 verletzt. Und auch die Hündin hat es nur mit knapper Mühe geschafft, ihr Leben zu retten. Vor lauter Angst vor den Flammen ist sie ins Meer gesprungen und ist zu dem Felsen geschwommen. Als sie dort liegt, entsteht das Foto von ihr. Und alle fragen sich: Wurde das Tier einfach zurückgelassen und den Flammen überantwortet?

Die Wahrheit hinter dem Foto

Nach ihrer Rettung versuchen Tierschützer und tierliebe Menschen alles Menschenmögliche, um die Personen ausfindig zu machen, der die Hündin auf dem Felsen gehört. Und wenig später passiert das Sensationelle! Das Foto des Tieres, das zum Symbol für die Katastrophe von Mati wurde, spielt dabei eine entscheidende Rolle. 

Als die Halter der Hündin es in den sozialen Medien sehen, melden sie sich sofort! Sie sind überglücklich, dass ihre Lua noch am Leben ist, denn sie hatten sich schon unglaubliche Sorgen gemacht. Was sie dann erzählen, ist absolut tragisch. Lua, eine ehemalige Straßenhündin, war ihnen davongelaufen! Sie hatte sich aus Angst vor den Flammen aus dem Halsband befreit und verschwand spurlos. Kurze Zeit später dürfen die Halter, die ein Sommerhaus in Mati hatten, ihre Lua dann endlich wieder in die Arme schließen. 

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