Werbung

Hundebaby Evie in seinem Körbchen.
© Facebook Dogs Trust

Engländerin kauft süßes Hundebaby und tappt in DOGFISHING-Falle!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht am aktualisiert

Sie verliebt sich sofort in den Welpen und will ihm ein Zuhause schenken. Doch dann läuft alles aus dem Ruder und die nächsten Tage werden der wahre Horror!

Für Sarah (30) aus der englischen Stadt Chichester ist es Liebe auf den ersten Blick, als sie den achteinhalb Wochen alten Welpen kennenlernt. Zwar hat sie ein ungutes Gefühl im Bauch, weil das Umfeld der Hundebabys einfach nicht richtig schien, doch die Frau will das Tierchen hier herausholen – und kauft es.

Es ist kurz vor Weihnachten und erst scheint alles perfekt, doch dann wird Sarah klar: Hundekind „Evie“ geht es gar nicht gut! Sofort bringt sie Evie zum Tierarzt, doch zu diesem Zeitpunkt ist es bereits zu spät für den Welpen.

 

Was ist „Dogfishing“?

Die Diagnose des Veterinärs ist vernichtend: Evie leidet an der hochansteckenden Viruserkrankung Parvovirose. Alles nur, weil der Verkäufer das Hundebaby nicht hat impfen lassen dagegen, wie es Standard ist. Jetzt begreift Sarah auch, dass ihr schlechtes Bauchgefühl anfangs sie nicht getäuscht hat. Sie ist ein Opfer von „Dogfishing“ geworden; so werden in England die Verkäufe illegal eingeschmuggelter Welpen bezeichnet.

Was folgt ist der blanke Horror: Ausgerechnet über die Weihnachtstage bangt Sarah in um das Leben von Evie. Als klar ist, dass das Leben des Hundebabys nicht mehr zu retten ist, wird die kleine Evie schließlich eingeschläfert
 

Mehr Nachrichten über...

Wie findest du diese Geschichte?

Vielen Dank für das Feedback!

Vielen Dank für das Feedback!

Dein Kommentar:
EInloggen zum Kommentieren
Möchtest du diesen Artikel teilen?