Die Feuerwehr in einer Stadt in Colorado bekommt einen Notruf: Acht kleine Labrador-Welpen würden in einem Abflussrohr feststecken und bräuchten dringend Hilfe. Die Feuerwehrleute machen sich sofort auf den Weg, um die kleinen, schwarzen Hunde zu retten.
Weniger als 30 Minuten später sind die acht Welpen aus dem Rohr befreit und endlich in Sicherheit. Sie werden zum nächstgelegenen Tierheim gebracht, wo man sich liebevoll um sie kümmern und sie wieder aufpäppeln will.
Hundewelpen sind in Wahrheit Rotfüchse
Als sie im Tierheim ankommen, erleben die Feuerwehrleute allerdings ihr blaues Wunder. Bei den acht vermeintlichen Welpen handelt es sich nämlich in Wirklichkeit gar nicht um Hundebabys. Einer der Tierärzte erklärt den Feuerwehrleuten, dass die Tiere kleine Rotfüchse sind. In der Region gibt es jede Menge Füchse, die in dieser Zeit des Jahres Junge bekommen.
Nach dieser Erkenntnis werden die Baby-Füchse zurück an den Ort gebracht, an dem sie gefunden worden sind. Man hofft darauf, dass ihre Mutter zu ihnen zurückkehrt. Sollte das nicht eintreten, werden die kleinen Füchse in ein auf Wildtiere spezialisiertes Zentrum gebracht. Auf jeden Fall sind sie nun außer Lebensgefahr.