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Hund liegt vor Treppe

Paar verfolgt Hund bis nach Hause: Schild an der Tür zerreißt beiden das Herz (Video)

von Leonie Brinkmann

Am veröffentlicht

Von einem Tag auf den anderen landet dieser Hund auf der Straße und weiß nicht, wohin, bis ihm dieses Pärchen endlich zur Hilfe eilt.

Auf einem Spaziergang sehen Lujan Videla und ihr Freund plötzlich einen Hund, der ganz allein in den Straßen umherirrt. Das arme Hündchen wirkt orientierungslos und verloren.

Deshalb bleiben sie in seiner Nähe, um zu warten, ob der Halter der Fellnase doch noch auftaucht. Doch es kommt einfach niemand, der das Hündchen einsammelt.

„Lasst den Hund nicht rein“

Der Hund führt sie zu einem Haus ganz in der Nähe und mit Entsetzen sieht das Paar ein Schild an der Tür auf dem steht: „Lasst den Hund nicht rein“. Offensichtlich handelt es sich um das ehemalige Zuhause dieses Hundes, doch scheinbar ist er dort nicht mehr willkommen.

Also erkundigt sich das Paar bei den Nachbarn und findet heraus, dass das Hündchen tatsächlich mit seinem ehemaligen Halter in diesem Haus gewohnt hat, dass er jedoch entweder gestorben ist oder plötzlich umziehen musste.

Und so kam es, dass das arme Hündchen plötzlich obdachlos geworden ist. Seither irrt das Tier vor dem Haus und bei den Nachbarn umher, die ihn gefüttert haben, bis der Hausverwalter das Schild aufgehängt hat.

Schließt sich eine Tür, öffnete sich eine andere

Schockiert von dieser Kaltherzigkeit, nehmen Lujan und ihr Freund das Hündchen mit zu sich und beschließen, seinen Besitzer ausfindig zu machen.

Tage und Wochen verstreichen und schließlich akzeptiert Bruno, so haben sie das Hündchen genannt, dass sein altes Leben wirklich vorbei ist. Er ist abwesend und wirkt depressiv.

Ein neues Leben

Doch Dank der Liebe und Zuneigung, die ihm von seinen Rettern zuteil wird, erinnert sich Bruno daran, wie schön das Leben doch sein kann. Mittlerweile ist er bei einer Nachbarfamilie von Lujan und ihrem Freund eingezogen und er geht noch heute häufig mit seinen ehemaligen Rettern und deren Hunden spazieren.

Man kann Bruno richtig ansehen, wie glücklich er über sein neues Leben ist. Und auch Lujan und ihr Freund sind froh, das Hündchen gerettet zu haben, denn sonst würde es womöglich noch immer umherirren.

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