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Husky im Auto
© travelarium.ph / Shutterstock

Husky bei Hitze in Sachsen im Auto gelassen: Als das Frauchen zurückkommt, wird es skurril!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Gnadenlos brennt die Sonne vom Himmel, dennoch sind die Autofenster dicht verschlossen. Als die Polizei die Hundehalterin darauf anspricht, passiert etwas, womit die Beamten niemals gerechnet hätten.

 

Nur um Haaresbreite ist im Juli in Leipzig-Volkmarsdorf ein Hund dem Hitzetod entgangen. Doch die schreckliche Tatsache: Es könnte ihm immer wieder zustoßen.

Mitten in der prallen Sonne

Gegen 16.45 Uhr entdeckt ein Passant den um Hilfe jaulenden Hund. Der Wagen ist mitten in der prallen Sonne geparkt, es herrschen zu dem Zeitpunkt heiße 27 Grad. Dennoch ist nicht einmal ein Fenster geöffnet, und in der Hundebox ist auch kein Wasser, obwohl das Tier schon längere dort im Wagen sitzt.

Rassesteckbrief: Husky

Was soll die Aufregung?

Der herbeigerufenen Polizei gelingt es, die 37-jährige Fahrerin des PKWs zu ermitteln. Doch als die vor Ort erscheint, überrascht sie die Beamten mit einer vollkommen unerwarteten Reaktion. Sie versteht die ganze Aufregung nicht, kann kein Fehlverhalten ihrerseits erkennen – obwohl es dem Tier sichtlich nicht gut geht.

Nach der Befreiung wird der Husky vorsichtshalber untersucht; es stellt sich heraus, dass er glücklicherweise keinen Schaden genommen hat. Dennoch bekommt ihn die uneinsichtige Halterin nicht zurück, ein Freund von ihr kümmert sich vorläufig um das Tier. Gegen die Frau wurde Anzeige gestellt. 
 

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