Werbung

Martin Rütter beendet den Podcast
© @martinruetter / Facebook

„Ich halt’s Maul jetzt“: Martin Rütter verkündet offizielles Aus zum Jahresende!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Paukenschlag vor Silvester! Martin Rütter beendet sein Herzensprojekt mit vier harten Worten: „Ich halt’s Maul jetzt.“ Der wahre Grund für das Aus.

Damit hat kurz vor dem Jahreswechsel niemand gerechnet. Während andere ihre Sektgläser polieren, lässt Martin Rütter (55) eine Bombe platzen, die seine treue Community bis ins Mark erschüttert. Der „Hundeprofi“ zieht einen radikalen Schlussstrich.

Es ist eine Nachricht, die wehtut. Am 28. Dezember meldete sich Rütter auf Facebook mit „leider traurigen Neuigkeiten“. Nach 240 Ausgaben ist Schluss! Eines der erfolgreichsten Audio-Formate Deutschlands, der Podcast „Tierisch Menschlich“, wird eingestellt. Doch warum dieser plötzliche Abgang?

Der „Weckruf“ kam von den Fans

„Wir machen auf Tierisch Menschlich offiziell den Deckel drauf“, verkündete Rütter das unwiderrufliche Ende seines Herzensprojekts nach den Weihnachtsfeiertagen in den sozialen Netzwerken.

Rütter nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Der Grund für das Aus sei nicht Müdigkeit, sondern die harte Realität der Zahlen und die Kritik der eigenen Anhänger. „Der Impuls kam eigentlich aus der Hörerschaft“, gesteht der TV-Star offen ein. „Manchmal braucht man eben so einen Weckruf.“

Verkalkuliert mit dem Wechsel

Hintergrund ist ein Experiment, das nach hinten losging: Der Wechsel zu RTL brachte eine 14-tägige Exklusivität mit sich. Wer kein Abo hatte, musste zwei Wochen warten, bis er die Folge hören konnte.

Da Rütter und Co-Moderatorin Katharina Adick bei „Tierisch Menschlich“ aber oft über tagesaktuelle Themen sprachen, fühlten sich viele Fans abgehängt. Die Folge: Frust und sinkende Hörerzahlen. Rütter hat das Signal verstanden und daher nun die Reißleine gezogen.

„Wir greifen nochmal total an“

Doch wer jetzt denkt, der Hundeprofi zieht sich aufs Altenteil zurück, der irrt gewaltig. In der Abschieds-Trauer versteckt sich bereits die Kampfansage für 2026. Denn Rütter will es noch einmal wissen.

„Wir drehen das Ding noch mal auf links und haben Bock, nochmal total anzugreifen“, verspricht er. Der Podcast wird zurückkehren – unter neuem Namen, ohne die alten Fesseln und interaktiver als je zuvor. Künftig sollen Fans sogar per Sprachnachricht Teil der Sendung werden.

Es ist also kein „Lebewohl“, sondern eher ein „Bis bald“. Oder wie Martin Rütter es in seiner typischen augenzwinkernd-flapsigen Art zum Abschied sagt: „LEGT EUCH WIEDER HIN.“ Aber nur bis Februar, denn dann gibt es von ihm wieder was auf die Ohren.

Mehr Nachrichten über...

Wie findest du diese Geschichte?

Vielen Dank für das Feedback!

Vielen Dank für das Feedback!

Dein Kommentar:
EInloggen zum Kommentieren
Möchtest du diesen Artikel teilen?