Werbung

Rütter reagiert auf Hobby Dogging Video
© @martinruetter_official / Instagram

Martin Rütter ist fassungslos: Dieser neue Trend lässt Hundedeutschlands Guru verstummen

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Eigentlich beginnt alles ganz normal: Vermutlich hat jemand Martin Rütter dieses Video einer Hundetrainerin zugeschickt und den TV-Hunde-Profi um eine Einschätzung gebeten. Und erst einmal wirkt auch noch alles komplett normal.

Die Frau erklärt den Teilnehmerin, wie ihre Vierbeiner eine Cavaletti-Reihe beim Agility sicher und koordiniert meistern. Rütter nickt sogar noch zustimmend: „Ist für manche Hunde koordinativ echt ein Thema“, kommentiert er. Dann taucht im Clip die erste Teilnehmerin des Kurses auf. Und plötzlich verändert sich alles.

„Okaaayyyy…“: Rütters Augen werden riesig

Was der Hundetrainer und Moderator dann sieht, verschlägt ihm regelrecht die Sprache. Er starrt auf den Bildschirm, seine Augen werden so groß wie Untertassen. „Das ist… die haben… keine Hunde dabei… Hmmhmmm… Okaaayyyy…“, stammelt er.

Schau dir das an:

Was hier passiert, hätte selbst der erfahrenste Hundeexperte nicht erwartet. Kein Wunder, denn diese neue „Hunde-Trend-Sportart“ ist tatsächlich ziemlich ungewöhnlich, um es mal so zu formulieren.

Der mysteriöse Trend: Hobby-Dogging

Denn die Menschen im Video trainieren Hobby-Dogging. Eine Art Hobby Horsing, nur eben statt ohne Pferd… hier ohne Hund.

Tatsächlich halten sie eine leere Hundeleine in der Hand, tun aber so, als wäre ein echter Hund am anderen Ende. Sie lenken, korrigieren, motivieren ihren imaginären vierbeinigen Freund mit Körpersprache und Stimmkommandos – und steuern ihn durch Aufgaben, als wäre er absolut real.

Martin Rütter allerdings scheint von diesem neuen Trend ehrlich gesagt eher irritiert als begeistert. Denn Begeisterung sieht anders aus… Hobby-Dogging ist wohl nicht sein neues Lieblingshobby.

Zwischen Fassungslosigkeit und Humor

Rütters Blick sagt alles – es ist eine Mischung aus „Das darf doch nicht wahr sein!“ und „Was soll ich dazu sagen?“ Trotzdem bleibt Rütter halbwegs professionell und fängt sich schnell wieder.

Am Ende nutzt er den Moment, um seinen Followern eine Botschaft mitzugeben – augenzwinkernd natürlich: „Egal, ob ihr einen Hund habt oder nicht – spielt überhaupt keine Rolle. Auf meiner Tour seid ihr auf jeden Fall richtig! Die allerletzte Tour – also seid dabei!“

Hobby-Dogging überlässt er dann doch lieber anderen, soviel ist klar.

Mehr Nachrichten über...

Wie findest du diese Geschichte?

Vielen Dank für das Feedback!

Vielen Dank für das Feedback!

Dein Kommentar:
EInloggen zum Kommentieren
Möchtest du diesen Artikel teilen?