In der Kleinstadt Prescott Valley im Norden Arizonas (USA) scheint dieser Tag im März 2025 ein gewöhnlicher Arbeitstag zu werden.
Ein Arbeiter führt eine Geländeinspektion durch, als er beinahe in ein im Boden verborgenes Loch gefallen wäre. Ein an sich schon gefährliches Ereignis, das eine unerwartete Wendung nimmt, als ein Geräusch in der Nähe bemerkt wird.
Bellen kommt aus dem Loch
Als der Mann sich dem Rand nähert, hört er Bellen aus diesem tiefen Loch. Um der Sache auf den Grund zu gehen, untersucht er die Höhle und entdeckt, fassungslos, einen kleinen Hund, der in über drei Meter Tiefe gefangen ist.
Sofort alarmiert, eilen die Tierschutzdienste des Yavapai County zum Ort des Geschehens. Der entsandte Beamte reagiert ohne Zeitverlust: Er leiht sich von Anwohnern eine Leiter, um in das Loch hinabzusteigen.
Nach ersten Ermittlungen ist das arme Tier seit mindestens zwei Tagen gefangen. Trotz einiger oberflächlicher Verletzungen an den Vorderpfoten kann es glücklicherweise unversehrt an die Oberfläche gebracht werden. Das Tier trägt keinen Mikrochip. Nach ersten Suchanfragen meldet sich kein Halter. Daher kommt es in das Tierheim der Region.