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Giftköder Hamburg
© Dogorama App

Brutaler Anschlag in Norddeutschland sorgt für Entsetzen: Ermittler bislang ratlos

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Ein grausames Katz-und-Maus-Spiel hält Menschen und Ermittler in Atem. Die bange Frage, die sich alle stellen: Wer tut so etwas nur – und warum?

Eigentlich beginnt der Tag am 26. Januar in Hamburg ganz normal, doch dann sorgt eine erschreckende Tatsache in der Elb-Metropole für Panik. Es gibt einen weiteren Fund!

Auf einer Wiese zwischen der Simeonkirche und der Goldaper Kehre entdeckt ein Passant an diesem Morgen etwas höchst Verdächtiges, das zugleich Anlass für große Besorgnis gibt. Denn ein entscheidendes Detail lässt den Fund zu einem wahren Albtraum werden!

Gefährliche Spuren entdeckt – mit fatalen Konsequenzen

Daher ist momentan größte Sorge aller Hundehalter in Hamburg: Ist mein Hund als Nächstes dran? Erwischt er einen Giftköder?

Schau dir das an:

Denn dies ist kein Einzelfall. Schon seit Wochen wird die Gegend von einer Serie brutaler Giftköder-Anschläge erschüttert und die Behörden stehen vor einem Rätsel. Wer steckt hinter dieser perfiden Aktion? Und was ist das eigentliche Ziel? Die Angst wächst, bislang fehlt jede Spur vom Täter.

Inzwischen wurde sogar bereits die Summe von 1.475 Euro ausgelobt, in der Hoffnung, auf diese Weise endlich sachdienliche Hinweise zu erhalten, doch die entscheidende Spur fehlt weiterhin. 

Die Angst wächst in Hamburg!

Auch dieses Mal wurden erneut Überreste von Rattengiftködern gefunden – doch das Schlimmste daran: Der Großteil wurde in diesem Fall bereits gefressen!

Mittlerweile sind viele Menschen in der Region in Alarmbereitschaft. Diejenigen, die es betrifft, sind in ständiger Sorge, denn die Gefahr lauert überall. Es gibt zahlreiche Theorien darüber, wer hinter den Taten steckt – ein Einzelgänger mit bösen Absichten oder eine gezielt geplante Kampagne?

Wer steckt hinter den perfiden Anschlägen?

In den sozialen Netzwerken häufen sich die Aufrufe zur Vorsicht. Es gibt Hinweise darauf, dass in der Umgebung bereits mehrere Fälle mit schwerwiegenden Folgen aufgetreten sind. Die betroffenen Hundehalter fordern Konsequenzen und fordern mehr Aufmerksamkeit für das Problem.

Tierschützer und besorgte Anwohner fordern eine verstärkte Überwachung. Sie hoffen, dass sich so der Täter endlich identifizieren lässt. Doch ohne konkrete Hinweise bleibt die Polizei machtlos.

Viele fragen sich nun: Wie lange geht das noch so weiter? Solange der Täter nicht gefasst wird, bleibt die Angst allgegenwärtig.

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