Am Tag nach dem erdrutschartigen Wahlsieg Donald Trumps zeigt sich die Familie Trump stolz auf einem Foto, um die Wiederwahl des Familienoberhauptes zu feiern. Tiffany Trump, die Tochter aus Trumps zweiter Ehe mit Marla Maples, schreibt stolz auf X (ehemals Twitter): „Papa, wir sind so stolz auf dich!“
Das Bild zeigt neben Gästen wie Elon Musk die „ganze Familie“ – oder doch nicht? Tatsächlich fehlen gleich zwei wichtige Personen - die künftige First Lady Melania Trump und... Hunde.
Die große Frage: Wo ist Melania?
Dass ausgerechnet Musk, der Unternehmer und CEO von X, mit den Trumps feiert, ruft Spott bei Usern hervor. „Wurde Elon adoptiert?“, wird da beispielsweise gefragt. Tatsächlich gab es Spekulationen, ob Musk in Trumps künftiger Regierung eine Rolle übernehmen könnte. Ob daraus etwas wird, das wird sich zeigen.
Die andere große Frage ist: „Wo ist Melania?“ Die Ehefrau des frisch wiedergewählten Präsidenten bleibt im Hintergrund. In der letzten Phase der Wahlkampagne sah man sie nur selten an Trumps Seite. Ihr unerwartetes Fehlen auf dem offiziellen Familienfoto sorgt jetzt umso mehr für Verwunderung und wilde Spekulationen. Geht es ihr gut?
Nachricht von Melania
Melania wendet sich mit einer Botschaft auf X zu Wort. „Die Mehrheit der Amerikaner hat uns diese wichtige Verantwortung anvertraut,“ schrieb sie und fügte hinzu: „Wir werden das Herz unserer Republik, die Freiheit, bewahren.“
Und sie ruft dazu auf, über ideologische Differenzen hinauszugehen, um Freiheit und Wohlstand für alle zu sichern. Von gesundheitlichen Problemen oder ähnlichem ist nichts bekannt.
Die Hunde fehlen!
Insider sehen aber sofort, dass noch etwas anderes auf dem Foto fehlt: ein Hund bzw. Hunde. In den USA ist es quasi schon eine Tradition, dass die Präsidenten einen Hund oder gleich mehrere an ihrer Seite haben. Etwas, das erst mit Trumps Einzug im Weißen Haus nach rund 230 Jahren endete.
Nun wird also wieder eine hundelose Zeit in Washington anbrechen. Denn Trump hat mit Tieren und insbesondere Hunden nichts am Hut, wie es so schön heißt. Obwohl man wirklich alles versucht hat, wie welt.de berichtete. Selbst als man ihm einen niedlichen Retriever-Pudel-Welpen unter die Nase hielt, konnte der alte und neue US-Präsident widerstehen.