Als ein junger Mann einem wunderschönen Malinois begegnet, kommt er näher, um ihn zu streicheln.
Das Treffen hätte zu einer schönen, flüchtigen Freundschaft führen können, nimmt aber eine ganz andere Wendung. Denn es handelt sich um keinen ganz gewöhnlichen Hund.
Ein Drogenspürhund
Der Malinois ist in Wirklichkeit ein Drogenspürhund und er nimmt seine Aufgabe auch sehr ernst. Er markiert den Mann und die Polizeibeamten verstehen sofort, dass er dank seiner Spürnase gerade Drogen aufgespürt hat.
Laurent Berthuin – Kommunikationsbeauftragter der Nationalpolizei – erklärt, dass der Mann vermutlich nicht wusste, dass er von dem Hund positiv für Drogen markiert wurde. Im Anschluss wird er einer Identitätskontrolle unterzogen und abgetastet.
Bei der Überprüfung stellt sich heraus, dass er tatsächlich Betäubungsmittel bei sich trägt, die in seinen Socken versteckt sind. Für diese Tat wird ihm eine Geldstrafe von 150 Euro auferlegt.
Hoffentlich ist er nicht zu nachtragend und behält seine Liebe zu unseren vierbeinigen Freunden, den Hunden, bei.