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Guido Maria Kretschmer: Hunde des Modedesigners
© VDH / privat

Guido Maria Kretschmer: Hunde des Modedesigners

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Wie kann der „Shopping Queen“-Star diesen Schmerz nur ertragen? Innerhalb eines Jahres musste er zahlreiche Verluste erleiden – darunter auch mehrere Hunde.

Guido Maria Kretschmer ist nicht nur ein Star der Modewelt und eine absolute Fernseh-Ikone, sondern auch ein Mensch mit großem Herz für Tiere. Umso mehr erschüttert es seine Fans und Follower, dass er jetzt innerhalb von so kurzer Zeit derart viele schreckliche Schicksalsschläge erleiden musste.

Im vergangenen Jahr sterben erst seine Eltern und nun hat er auch noch vier seiner geliebten Windhunde verloren. Nun trauert er erneut – gerade einmal 9 Tage nach dem letzten Todesfall.

Guido Maria Kretschmer: Hunde sind sein Ein und Alles

„Meine Hunde sind alles für mich“, sagt er voller Emotionen in einem Interview des VDH, als er 2023 vom Verein zum „Botschafter des Hundes“ ernannt wird. Kretschmer ist dabei eins besonders wichtig: „Vom ersten bis zum letzten Tag will ich, dass sie ein gutes Leben haben, dass sie nie unter irgendwas leiden, weil ich gerade nicht kann oder irgendwas nicht mache.“

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Und er gesteht mit dem für ihn so typischen Lachen: „Ich habe manchmal auch das Gefühl ich bin ein Barsoi oder ein Windhündchen. Die passen gut aufeinander auf und sie sind dann gar nicht so kompliziert.“ 

Guido Maria Kretschmer: Wie viele Hunde hat er?

Zuletzt hielt der „Shopping Queen“-Star ein ganzes Hunderudel – es waren insgesamt fünf Stück. „Ach, das ist glaube ich einfach passiert“, erklärt er. „Ich hatte immer zwei Hunde und manchmal drei, weil ich es sehr gerne mag, Welpen zu haben und zu erleben wie sie groß werden.“ 

Doch daneben hat der Hundefan auch immer ein großes Herz für Vierbeiner aus Rettungsstationen. Und da kann es schnell mal passieren, dass eine weitere Fellnase sein Rudel verstärkt.

Guido Maria Kretschmers Hunde
Guido Maria Kretschmer und sein Hunderudel (VDH / privat)

Welche Hunde hält Guido Maria Kretschmer?

Kretschmer teilt sein Leben mit Barsois, die ihm ans Herz gewachsen sind. Diese edlen Windhunde sind nicht nur Haustiere, sondern Familienmitglieder. Besonders schätzt er an dieser Rasse die große Freiheit und Unabhängigkeit, die sie in sich tragen. „Deshalb passen Barsois schon mein ganzes Leben lang sehr gut zu mir“, stellt der Designer fest. 

Wie heißen die Hunde von Guido Maria Kretschmer?

Mit Hündin Aimée begann die Reihe der Schicksalsschläge für das Hunderudel des beliebten Designers. 2023 ging sie in hohem Alter über die Regenbogenbrücke. Im April 2024 verloren Kretschmer und sein Lebensgefährte Frank Mutters dann Hündin Idaya, die nur vier Jahre alt wurde. Ungewöhnlich jung, denn normalerweise erreichen die Hunde von Guido Maria Kretschmer ein recht hohes Alter.

Wenige Wochen später musste die Familie dann den Tod von Hündin Alaiyha verkraften. Und nun, gerade einmal 9 Tage später, folgt Undine ihrer Alaiyha bereits über die Regenbogenbrücke.

Guido Maria Kretschmer Hunde
So leben die Hunde von Guido Maria Kretschmer (VDH / privat)

Nach dem Tod der vier Hunde bleibt Kretschmer und seinem Partner nur noch Windhund-Nachwuchs „Mila“, die erst kürzlich in der Villa der beiden in Hamburg-Blankenese eingezogen ist. „Es war Liebe auf den ersten Blick und die wunderschöne Mila hat sich schon nach wenigen Tagen gut bei uns eingelebt – fast so, als wäre sie immer da gewesen“, schwärmt der Designer über sie.

Guido Maria Kretschmer: Woher kommen seine Hunde?

Die meisten seiner Hunde stammen von einer bekannten Barsoi-Züchterin. „Dadurch ist jeder meiner Hunde anders, aber trotzdem sind sie auch irgendwie gleich, weil sie eben die sind, die sie sind – wunderbare russische Zaubertiere.“

Hündin Undine allerdings hat Kretschmer aus einer spanischen Auffangstation gerettet. Um ein Haar wäre sie in eine Tötungsstation gekommen. „Sie stammte aus einer ähnlichen Zucht wie meine anderen Hunde, wurde nach Spanien verkauft und ist dann durch einen Todesfall einfach in/unter die Erbmasse gekommen, weil Hunde für viele dann doch eben einfach nur Sachgüter sind.“ 

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