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Hündin, die einen sinnlosen Tod stirbt, macht den letzten Atemzug in den Armen ihres Herrchens
 

Hündin, die einen sinnlosen Tod stirbt, macht den letzten Atemzug in den Armen ihres Herrchens

von Carina Petermann

Am veröffentlicht

Eine Meldung aus Argentinien bewegt momentan die Gemüter. Eine Hündin stirbt in den Armen ihres Herrchens. Doch sie hätte nicht sterben müssen.

Das Jahresende nähert sich und wie jedes Jahr decken sich auch hierzulande wieder Millionen von Menschen mit Raketen und Böllern für die Silvesternacht ein.

Hündin erleidet Herzinfarkt nach Feuerwerk

Über Facebook wird jetzt eine dramatische Geschichte aus Südamerika bekannt. Eine Hündin namens Magui musste sterben, weil Knaller einen Herzinfarkt bei ihr ausgelöst haben. Eine Frau aus der argentinischen Kleinstadt Esquel, wo das Feuerwerk stattfand, postet im sozialen Netzwerk bewegende Fotos der Hündin mit ihrem Herrchen. Der Argentinier nimmt seinen Vierbeiner liebevoll in den Arm und weiß, dass das Tier sterben muss.

Ein sinnloser Tod

Eine örtliche Tierschutzorganisation teilt den Post sofort. Tausende von Hundefreunden sind empört und fragen sich, ob die Hündin wirklich hätte sterben müssen. Es ist seit langer Zeit bekannt, dass Böller bei den meisten Hunden und Katzen große Nervosität auslösen. Während Menschen ausgelassen feiern, müssen Haustiere ein paar Stunden lang durch die Hölle gehen.

Hierzulande haben einige Händler angekündigt dieses Jahr pyrotechnische Artikel nicht verkaufen zu wollen.

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