Kamala Harris ist eine echte Vorreiterin. Die 59-Jährige hat bereits als US-Vizepräsidentin Geschichte geschrieben – als erste Frau in diesem wichtigen Amt und zugleich als erste Schwarze und zugleich Asiatischstämmige.
Jetzt könnte sie sogar nach Joe Bidens überraschendem Verzicht die nächste Präsidentschaftskandidatin der Demokraten werden. Damit könnte Kamala Harris, deren Herz für Tiere schlägt, dann zur mächtigsten Frau der Welt werden.
Kamala Harris: Eine Vorreiterin in vielen Belangen
Insbesondere Hunde haben es Kamala Harris‘ angetan, die Tochter eines renommierten Wirtschaftswissenschaftlers aus Jamaika ist und einer Krebsforscherin und Bürgerrechtlerin aus Indien. Dabei hat sie anders als viele andere Präsidentschaftskandidaten der US-Demokraten zwar keinen eigenen Hund, aber dennoch hat sie immer wieder Fellnasen an ihrer Seite.
Hunde am Arbeitsplatz - bei Kamala Harris möglich
Denn die US-Vizepräsidentin ist ein großer Fan von Hunden im Büro. Schon 2018 postet sie beispielsweise ein Foto von „Harper“ am Nationalen Hunde-Tag in den USA. Harper ist einer der zahlreichen Hunde, die den Alltag im Büro von Kamala Harris aufheitern.
Kamala Harris: Anwältin der Tiere
Ihre politische Karriere begann als erste schwarze Bezirksstaatsanwältin von der kalifornischen Metropole San Francisco, danach gelang ihr der Sprung zur ersten Justizministerin von Kalifornien. Der perfekte Ausgangspunkt für eine Karriere in Washington.
Dort vollzog sie einen deutlichen Wandel – Harris ließ ihre Law-and-Order-Vergangenheit hinter sich und entwickelte sich zu einer echten Anwältin der Tiere. Sie wäre damit auch die erste US-Präsidentschaftskandidatin, die im Laufe ihrer politischen Karriere strenge, spezifische Tierschutzgesetze befürwortete, an deren Verabschiedung mitwirkte und zu deren Durchsetzung beitrug.
Harris' Maßnahmen zum Wohl der Tiere
Neben einer Verbesserung der Situation für Rennpferde und Farmtiere, setzte sie sich ebenfalls für das Wohlergehen von Katzen ein. Darüber hinaus befürwortete sie die Vergabe von Assistenzhunden an Veteranen mit PTBS und unterstützte eine strengere Kontrolle von „Puppy Mills“ (Hundevermehrung im großen Stil) und auch) und Hunden in Versuchslaboren.