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Überwachungsvideo filmt Moment, in dem Hundefrisörin ihr wahres Gesicht zeigt

Überwachungsvideo filmt Moment, in dem Hundefrisörin ihr wahres Gesicht zeigt

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Es ist ein unglaublicher Vertrauensbruch! Diese Videoaufnahmen enthüllen die schockierende Misshandlung eines Hundes durch eine Hundefriseurin. 

Die 31-jährige Frau aus West-Australien wurde wegen grausamen Umgangs mit einem Shih Tzu namens Ruffy angeklagt. Ihr droht im Falle einer Verurteilung eine Geldstrafe in Höhe von 7.500 US-Dollar. Umgerechnet gut 6.900 Euro.

Die Hundefriseurin wurde durch die schockierenden Aufnahmen einer Überwachungskamera überführt. Denn als die Halterin des Hündchens ihren Vierbeiner wieder abholt, ist sie über Ruffys Zustand zutiefst schockiert.

Kundin schockiert über Zustand ihres Hundes

Anstatt sein Frauchen nach dem Grooming fröhlich schwanzwedelnd und frischgepflegt zu erwarten, kann Ruffy kaum auf seinen Beinen stehen, weil sie so sehr zittern. Sein Gesicht ist blutüberströmt wegen einer Augenverletzung. Die Halterin kann nicht glauben, was sie sieht.

Schau dir das an:

Die Aufnahmen der Überwachungskamera belegen, was passiert ist. Die Hundefriseurin hat den kleinen Ruffy mehrfach auf den Kopf geschlagen und ihn brutal an den Ohren herumgerissen!

Schlimmer Gewaltausbruch der Hundefriseurin!

Der Vorfall eskaliert weiter, als die Groomerin den zunehmend unruhigen Ruffy gewaltsam zu Boden wirft und mit ihrem Körpergewicht fixiert. Ruffys verzweifeltes Bellen und seine Versuche, dem schmerzhaften Griff zu entkommen, scheinen die Frau nur zu noch mehr Gewalt zu animieren. 

Schließlich trägt sie den Hund an der Leine weg, während seine Füße hilflos in der Luft baumeln, und wirft ihn grob in einen der Käfige.

Hundehalter sollten wachsam sein

Für Kylie Green, Inspektorin der Tierschutzorganisation RSPCA für West-Australien, ist der Vorfall ein äußerst schwerer Vertrauensbruch. „Tierbesitzer vertrauen darauf, dass die Person, die sie für die Pflege ihres Hundes bezahlen, professionell handelt und ihren Hund freundlich und fürsorglich behandelt.“

Die Untersuchung ist noch im Gange. Die RSPCA fordert alle Tierhalter auf, wachsam zu bleiben und künftig jede verdächtige Handlung zu melden, um anderen Hunden etwas Ähnliches zu ersparen.

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