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Tatra-Schäferhund

Bubu entkommt einem Alptraum. Dann stellt sich noch heraus, dass sie eine ganz besondere Schäferhündin ist

von Sara-Marie Goedecke

Am veröffentlicht

Auf der Flucht vor ihren schrecklichen Lebensbedingungen sucht Hündin Buba mit letzter Kraft Zuflucht auf einer Baustelle. 

Sie ist erschöpft und ausgehungert und kann sich nicht einmal mehr bewegen. Als die Bauarbeiter sie finden, befürchten sie das Schlimmste. 

Sie sehen, dass die geschwächte Hündin dringend Hilfe braucht und rufen die polnische Rettungsgruppe OTOZ Animals an, die sie sofort in ihre Obhut nehmen.

Tatra-Schäferhund

Die Retter vermuten angesichts ihres sehr schlechten Zustands, dass sie irgendwo angekettet gehalten wurde und es geschafft hat, sich aus diesen erbärmlichen Verhältnissen zu befreien.

Unter all den Verfilzungen entdecken sie außerdem, dass es sich um einen Tatra-Schäferhund handelt, der in Polen häufig als Wachhund eingesetzt wird. Die arme Buba, eine starke, ruhige und sanftmütige Hündin, ist nur noch ein Schatten ihres früheren Selbst.

Neue Anfänge

Unter der Obhut des Tierheims macht Buba glücklicherweise große Fortschritte bei ihrer Genesung und gewinnt Tag für Tag an Kraft. Ihr verfilztes, verfärbtes Fell ist verschwunden und an seiner Stelle kommt nun das weiche, weiße Fell zum Vorschein, das für ihre Rasse typisch ist. 

Sobald Buba so weit ist, wird sich OTOZ Animals auf die Suche nach einem perfekten Zuhause für sie machen. Sie ist anhänglich, verspielt und intelligent. Wir sind sicher, dass dieses hübsche Mädchen eine wunderbare Ergänzung für ihre neue Familie sein wird!

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