Für viele ist Weihnachten das Fest der Familie, wo man es sich im Kreis der Lieben gut gehen lässt und sich über Geschenke freut. Doch manche Menschen wissen: Da draußen gibt es andere Lebewesen, denen es nicht so gut geht wie uns. Und sie helfen - unkompliziert und direkt.
Im Tierheim Bruck/Leitha in Niederösterreich haben die Freiwilligen zwischen den Jahren eine Überraschung erlebt, bei der ihnen absolut warm ums Herz wurde. Der Grund für die Freude: zwei anonyme Briefe am 29. Dezember im Postkasten des Tierheims.
Tierheim gerührt angesichts dieser Post
Als die Tierschützer den ersten Umschlag öffnen, verschlägt es ihnen glatt die Sprache: Darin finden sie fünf 100-Euro-Scheine! Die Notiz des anonymen Gebers dazu lautet: „Ich schicke Ihnen einen kleinen Beitrag 500 E- für die lieben Tiere, ein unbekannter Tierfreund. Alles Gute“.
Doch dieser Tag hält noch eine herzerwärmende Nachricht für das Tierheim Bruck/Leitha bereit. Am selben Tag geht noch eine Spende per Post ein. 20 Euro als „kleines Weihnachtsgeschenk für all die Streunerkatzen“ heißt es da sowie „und Danke das es Euch gibt!“.
Ohne Spenden geht es nicht
Wunderbare Gesten des Mitgefühls, die zudem von größter Wichtigkeit sind für unsere Tierheime. Angesichts der nach wie vor ohnehin extrem angespannten finanziellen Situation dieser Einrichtungen sowie der deutlich gestiegenen Zahl der Abgaben sind Geld- sowie Sachspenden extrem wichtig, damit die Tierschützer weiter ihre Arbeit tun können.
