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Emmanuel Macron schreitet mit Hund Nemo die Treppe hinunter
© Twitter / Nemo Macron

Vorfall im Palast: Macron hat wieder Ärger mit seinem Labrador Nemo

von Anna Katharina Müller

Am veröffentlicht am aktualisiert

Nemo, der Hund des französischen Präsidenten, hat viel Temperament. Nach dem Pinkel-Gate am Kamin, wird nun von unangenehmen Vorfällen im Garten des Elysée-Palastes berichtet.

In einem Porträt der Regierungssprecherin Sibeth Ndiaye in der französischen Zeitung Libération ist auch von Emmanuel Macrons Hund Nemo die Rede. Anscheinend löst der kleine Schurke regelmäßig Ärger im Palast aus. 

Nemo, der Hund des französischen Präsidenten

Es ist Tradition, dass der französische Präsident einen Hund besitzt. Emmanuel Macron und seine Frau haben Nemo aus einem Tierheim adoptiert. Der Labrador ist inzwischen zum wahren Star des Élysée-Palastes geworden. Er bekommt viele Briefe und man kann sogar Fan-Artikel des Hundes kaufen. Nemo ist aber ganz anders als alle seine Vorgänger.

Während die vorherigen Präsidenten-Hunde wohlerzogen gewesen sind, pinkelt der Hund ins Haus oder genauer gesagt: gegen den Kamin im Elysée-Palast, als sein Herrchen mit drei wichtigen Regierungsmitgliedern spricht. Was für ein Ding! Aber das ist noch nicht das schlimmste, was der Labrador bisher getan hat.

Traumatisierte Enten

In der Tageszeitung kommt der Hund gar nicht gut weg. Er bekommt den Titel „Die Promenadenmischung des Präsidenten, die im Teich des Élysée-Palastes regelmäßig auf Entenjagd geht“.

Dabei ist Nemo nicht der erste Hund, der sich für die Vögel im Park interessiert. Auch der Hund von Jacques Chirac, Maksou, hatte einen starken Jagdinstinkt und die Enten sind auch vor ihm nicht sicher gewesen. Bleibt zu hoffen, dass sich die Geschichte nicht wiederholt. Sonst müssten sich Macron und seine Frau Zeit für ein Anti-Jagdtraining nehmen.

 

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