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Husky im Käfig

Frau adoptiert lieben Husky: Zu Hause fällt sie allerdings vom Glauben ab

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Als Mickey ins Tierheim geht, um einen Hund zu adoptieren, ist ihr klar, dass diese Entscheidung ihr Leben verändern wird. Aber nicht – wie sehr!

Die Adoption eines Hundes ist eine wichtige Entscheidung in unserem Leben. Zuerst muss man mit dem Tierheim ein eingehendes Gespräch führen und sich über die Geschichte des Hundes informieren. Denn schließlich muss man wissen, wie man sich richtig um ihn kümmert. Dennoch kam in diesem Fall alles anders.

Mickey adoptiert nach dem Tod ihrer geliebten Fellnase einen neuen Hund aus dem Tierheim. Einen vermeintlich besonders wohlerzogenen, freundlichen Husky. Aber als sie nach Hause kommt, fängt das Tier an, sich unheimlich zu verhalten.

Schockierende Nachrichten

Nach ein paar Tagen im neuen Zuhause fängt die Hündin an, sich sehr seltsam zu verhalten. „Anfangs ist uns nichts Ungewöhnliches an ihrem Verhalten aufgefallen, abgesehen von gelegentlichen langen Nickerchen, von denen wir annahmen, dass das eine Charaktereigenschaft ist. Bis sie anfing, unseren Kleiderschrank zu durchwühlen … Sie hat sogar ihr Lieblingsbett auseinandergerissen und die Spielsachen rausgeworfen. Heute Morgen weigerte sie sich, sich zu bewegen und ihren täglichen Morgenspaziergang zu machen“, erklärt Mickey gegenüber The Dodo.

Ein freudiges Ereignis

Die besorgte Halterin bringt den Hund sofort zum Tierarzt. Und der erklärt ihr, dass Demi dabei ist, Junge zu bekommen! Sowohl das Tierheimpersonal als auch die Veterinäre hatten bisher einfach übersehen, dass die Hündin schwanger war! Lediglich Mickey hatte da so ein komisches Bauchgefühl.

Demi brachte fünf Welpen zur Welt: Bree, Bale, Jo, Grey und Ari. Sie ist eine wunderbare Mutter und die glückliche Hundefamilie soll auch vorerst zusammenbleiben. Es ist nicht bekannt, ob sie zur Adoption freigegeben werden.

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