Man kennt ihn als Vollblut-Journalisten und Talkshow-Moderator, doch in der NDR-Sendung 3 nach 9 am 20.01.2023 gibt Giovanni di Lorenzo einen unerwarteten Einblick in sein Privatleben. Seine Familie hat Zuwachs bekommen und das macht ihm durchaus Kopfzerbrechen, wie er DOGS-Hundetrainerin Ellen Marques gegenüber verrät.
Einfach viel zu süß
„Sieht aus wie ein Stofftier, ist aber keins“, warnt der Moderator, als ein Foto seiner kleinen, braunen Pudel-Hündin eingeblendet wird, die mit großen, schwarzen Knopfaugen aufmerksam in die Kamera schaut. „Ich bin seit einigen Monaten selber Besitzer eines Hundes und lerne sehr viel darüber, was ich alles nicht kann.“
Offenbar gibt es gewisse Kommunikationsprobleme mit dem Vierbeiner, den di Lorenzo so beschreibt: „Extrem lebhaft, ich finde auch ziemlich schlau und ich glaube, wenn ich mir so die Familie anschaue, über mich lacht er sich tot. Ich weiß auch nicht warum.“ Deshalb habe der Moderator auch so ein großes Interesse an dem Gespräch mit der Hundetrainerin. Er sucht jemanden, „damit der mir erklärt, wie ich mit diesem Hund richtig umgehe.“
Ein Rottweiler in einem Pudelkörper
Denn die kleine Dame scheint in der Familie wohl schon ein wenig das Ruder übernommen zu haben und will ihre Menschen „ständig beschützen“. Das wirke aufgrund ihrer Größe meist irgendwie vor allem niedlich. „Wenn ich mir aber vorstelle, es wäre ein Rottweiler, dann denke ich, da wäre der eine oder andere schon tot“, gesteht der Moderator.
Dabei hat er genau den Ratschlag befolgt, den ihm 2021 TV-Hundeprofi Martin Rütter bei einem Besuch bei 3 nach 9 gegeben hatte. Di Lorenzo solle sich einen „besonders doofen Hund“ zulegen, hieß es damals eigentlich. Als der seinen Wunsch verriet, sich einen Pudel zuzulegen, war der Hundetrainer sofort Feuer und Flamme: „Mega, total - sofort machen!“ Das sei „eine total unterschätzte Rasse“.
Nun könnte Giovanni di Lorenzo offenbar ein wenig Pudel-Nachhilfe gebrauchen.