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Ellen Marques in der Talkshow

Ellen verrät, was es mit ihrem Tattoo auf sich hat

© Instagram / ellen_marques_dogs

Hundetrainerin Ellen Marques lüftet das Geheimnis hinter ihrem Hunde-Tattoo

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Dass DOGS-Trainerin Ellen Tattoos mag, daraus macht sie kein Geheimnis. Doch ihr Hunde-Tattoo auf dem Rücken ist wirklich außergewöhnlich. 

Tierfreunde kennen Ellen de Sousa Marques aus dem Fernsehen: Sie ist eine feste Größe im Team von Hundetrainer Martin Rütter und hat in den Sendungen schon vielen Menschen mit ihren Hunden geholfen. Jetzt hat die 37-Jährige in der NDR-Talkshow 3 nach 9 ein großes Geheimnis verraten.

 

Ihr Rücken ist komplett tätowiert

Auf dem Rücken der früheren Werbekauffrau prangt ein riesengroßes, farbenprächtiges Hunde-Tattoo. Ein Boxer sitzt neben einer dunkelhaarigen Frau in einem Blumenfeld, vor sich Berge, durch die die Sonne scheint. Doch das ist noch nicht alles, denn mit dem Hund hat es eine ganze besondere Bewandtnis. Es ist Carlino.

Der Boxer-Rüde Carlino war Ellens absoluter Herzenshund. Nach seinem Tod 2018 hat sie sich eine Auszeit von einem Jahr genommen, weil der Verlust die 37-Jährige so tief getroffen hat. Und um ihren Carlino für immer bei sich zu haben, wählt sie einen ungewöhnlichen Weg, wie sie TV-Moderator Giovanni di Lorenzo gesteht.

Die Tattoo-Farbe ist ganz besonders

Ellen hat ihren Carlino nach seinem Tod einäschern lassen – und die Asche wurde dann mit der Farbe für das Rücken-Tattoo vermischt. Genaugenommen: Mit den Braun- und Schwarztönen, die für Carlito verwendet worden sind.

Allerdings hat die Hundetrainerin dabei eine Sache sehr überrascht: „Ich habe immer gedacht, Asche ist grau.“ Doch die Realität war offenbar anders: „Aber es sieht eher so aus wie vom Katzenklo das Granulat. Das habe ich dann tatsächlich ein bisschen im Thermomix pulverisiert.“ Und dann ging’s ab damit zum Tätowierer.

Auf die Frage von Giovanni di Lorenzo, ob Ellen dies auch bei einem anderen Hund tun würde, etwa bei ihrem aktuellen Begleiter Camo, erklärt sie ohne viel Zögern: „Das mache ich, glaube ich, nicht noch mal. Ist ja auch kein Platz mehr.“ 

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