Ende Januar passiert in einem Berliner Park an der Invalidenstraße, wovor viele Hundehalter Angst haben, was aber dennoch häufig vorkommt: Ein Herrchen und ein Frauchen geraten im Streit aneinander.
Der Auslöser für die Auseinandersetzung war wohl eine Kabbelei zwischen den Hunden, wie Augenzeugen berichten, die kurz darauf die Polizei alarmieren, weil die Situation außer Kontrolle gerät.
Frauchen hat Schäferhund nicht unter Kontrolle
Offenbar ist die Hundehalterin stark alkoholisiert und hat ihren Schäferhund-Mischling nicht unter Kontrolle. Während sie immer wieder selbst stürzt, beobachten die Zeugen, wie sie auch auf ihren Vierbeiner eintritt.
Der aggressive Hund ist mit der Situation sichtlich überfordert und wird durch das Verhalten seines Frauchens nur noch mehr angestachelt, woraufhin er den anderen Hund sowie dessen Herrchen anfällt, die beide Bisswunden davontragen.
Hund erliegt seinen Verletzungen
Als die alarmierten Polizeibeamten vor Ort eintreffen, soll der aufgebrachte Schäferhund auf diese zugestürmt sein, wodurch sich einer der Beamten gezwungen sieht, auf das Tier zu schießen.
Während das Frauchen zur Behandlung in eine Psychiatrie gebracht wird, erledigt ihr Hund wenig später den Schussverletzungen.