Die Mitarbeiter, die an diesem Tag am Madison-Dane County Flughafen im US-Bundesstaat Wisconsin für die Sicherheitskontrolle eingesetzt sind, trauen ihren Augen nicht bei diesem Anblick. Dabei handelt es sich „nur“ um das routinemäßige Durchleuchten der Gepäckstücke.
Schock für die Sicherheitsleute
Doch dieser Rucksack hat es wirklich in sich – und das tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes! Denn die Sicherheitsleute erkennen eindeutig im Innern die Umrisse eines echten, lebendigen Hundes.
Laut Independent hat eine Sprecherin der Transport-Sicherheitsbehörde bekannt gegeben, dass das Frauchen des Dackel-Chihuahua-Mischlings nicht gewusst hätte, dass man Tiere nicht aufs Band fürs Handgepäck legt. So ist der Vierbeiner aus Versehen ebenfalls der Röntgenstrahlung ausgesetzt gewesen.
Der Hund ist zum Glück wohlauf!
Der Dackel-Chihuahua-Mix scheint aber ziemlich hart im Nehmen zu sein. Laut der Sprecherin der Behörde hat er die Prozedur insgesamt gut überstanden und sei nur „ein wenig unruhig“ gewesen. Danach hätten er und sein Frauchen die gemeinsame Reise dann doch wie geplant antreten können.
Die Angelegenheit hat die regionale Transport-Sicherheitsbehörde dann aber gleich zum Anlass genommen, bei Twitter noch einmal ganz genau zu beschreiben, worauf beim Verreisen mit Tieren zu achten ist. Mitsamt einer ausführlichen Video-Anleitung. Sicher ist schließlich sicher.
