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Schäferhund vor blauem Stuhl

Er hat keine Tiere verdient!

© Feuerwehren Metropolregion Rhein-Neckar / Facebook

Polizei rettet Schäferhund im Zug vor Horror-Herrchen

von Leonie Brinkmann

Am veröffentlicht

Manche Menschen sollten einfach keine Tiere halten, doch gerade dann tun sie es und beweisen ihre Unfähigkeit ...

 

Kaum vorstellbar, was Schäferhund Butz schon alles durchmachen musste und was ihm noch widerfahren wäre, wären aufmerksame und tierliebe Menschen nicht eingeschritten.

Die tragische Geschichte ereignete sich bereits Anfang Juni in einem Zug Richtung Mainz. 

Horrorfahrt nach Mainz

Noch während der Fahrt gehen bei der Polizei Kaiserslautern mehrere Anrufe ein, die schwere Tierquälerei melden. 

Ein Mann soll seinen Schäferhund im Zug mehrmals geschlagen und getreten haben. Da können die anderen Fahrgäste nicht tatenlos zusehen. 

Herrchen hat bereits Tierhalteverbot

Am Hauptbahnhof in Mainz angekommen, gelingt es der Polizei mithilfe einer Zeugin dann den Halter zu stellen. Dabei finden sie Erschütterliches heraus:

Der 26-Jährige wurde wegen ähnlichen Verhaltens bereits mehrmals beim Veterinäramt angezeigt und darf gar keine Haustiere mehr halten. 

Sofort nehmen die Beamten das tyrannisierte Tier in ihre Obhut. Und obwohl sie Graumsames durchgemacht haben muss, fasst die Fellnase schnell Vertrauen zu den Beamten. 

Wahrscheinlich merkt Butz, dass ihm hier niemand etwas Böses will! 

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