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Katze liegt auf dem Rücken
© Sozina Kseniia / Shutterstock

Mit einer Katze zu leben, ist gut für die Gesundheit

von Carina Petermann

am aktualisiert

Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Katzen gut für unsere Gesundheit sind. Wamiz stellt vier gute Gründe vor, sich eine Katze zuzulegen und das Leben mit ihr zu genießen. 

Katzenliebhaber wissen, dass kein anderes Tier so herzerfüllend sein kann, wie eine schnurrende Katze. Unsere Samtpfoten faszinieren uns, weil sie trotz aller Vertrautheit unabhängige und geheimnisvolle Wesen bleiben. Die Katze entscheidet darüber, ob und wann sie sich kuscheln oder streicheln lassen will. Und wenn sie es dann tut, nehmen wir das gleich für einen Beweis ihre unsterblichen Liebe. Doch das ist noch nicht alles. Katzen können so tollpatschig und drollig sein. Sie bringen uns zum Lachen, wirken stimmungshebend und tun uns in mancher Hinsicht wirklich gut.

Katzen steigern die Lebenserwartung ihrer Besitzer

Eine im American Journal of Cardiology veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass Katzen das Leben ihrer Besitzer um Jahre verlängern können. Ihr Fell zu streicheln, sie zu verwöhnen und dafür mit ihrem Schnurren belohnt zu werden, hat positive Auswirkungen auf unserer Herzfrequenz und unseren Blutdruck. Die Wissenschaftler haben sogar einen Namen dafür. Sie nennen das Katzentherapie. Risiko-Personen sollen mit Katzen ein um 30 Prozent geringeres Herzinfarkt-Risiko aufweisen.

Katzen lindern Stress und wirken beruhigend

Eine Katze um sich herum zu haben, soll auch nachweislich das Angst- und Stressniveau mindern, was vor allem für ältere Menschen mit Alzheimer und Menschen mit Behinderungen sehr nützlich sein kann. Auch bei Panikattacken kann die Nähe so einer Fellnase sehr tröstlich sein. Sie schafft es mit ihrer süßen Art, die Menschen im richtigen Moment zu beruhigen und ihnen Trost zu spenden.

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Katzen vermindern das Risiko einer Depression

Wenn wir von Haustier-Therapie sprechen, denken wir normalerweise an Hunde und wie sehr sie depressiven Menschen helfen können, die Stimmung zu heben, Spannungsgefühle zu lindern und die Entspannung zu fördern. Doch auch die Katze ist ein wertvoller Verbündeter im Kampf gegen Depression und kann Menschen helfen, die an dieser schlimmen Krankheit leiden, da beim Streicheln ihres Haares das auch als Glücks- oder Kuschelhormon bekanntes Oxytocin freigesetzt wird, das für sofortiges Besserfühlen und Wohlbefinden sorgt.

Katzen mindern das Risiko für Allergien, Diabetes und Übergewicht

Manchmal versuchen wir aus Angst vor Allergien und Atemproblemen zu verhindern, dass Kinder die Katze und ihr Fell berühren. Dabei kann der frühzeitige Kontakt mit Katzen ihr Allergierisiko sogar mindern. Das schreibt das renommierte National Institute of Heath. Leben Kinder von klein auf mit Katzen zusammen, dann kann der Kontakt mit ihren Haaren sogar späterem Übergewicht und Diabetes entgegenwirken.

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