Nassfutter für ausgewachsene Katzen: Die besten Sorten 2024
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Die Wahl der richtigen Ernährung für Katzen ist nicht immer ganz einfach, da sie ausgewogen sein muss, um Krankheitsrisiken zu vermeiden. Nassfutter für Katzen bietet dabei zahlreiche Vorteile.
Katzen sind sehr wählerisch, was ihre Nahrung anbelangt und so hat wohl jeder Katzenhalter schon einmal erlebt, dass seine Katze von einem Tag auf den anderen ihr Futter nicht mehr mochte.
Insbesondere für Tiere, die wenig trinken, bietet Nassfutter zahlreiche Vorteile und die nötige Flüssigkeitszufuhr, die ein Kätzchen benötigt. Darüber hinaus ist Nassfutter deutlich appetitanregender als Trockenfutter und eignet sich daher wunderbar für Katzen, die etwas wählerisch sind, was ihr Futter betrifft.
Es gibt ganz unterschiedliche Sorten Nassfutter, die sich zum Beispiel speziell an gesundheitliche Beschwerden richten. Indem Sie das richtige Futter wählen, beugen Sie diesen vor und unterstützen das Wohlergehen Ihres Stubentigers.
Inhaltsverzeichnis
Wo kann man Nassfutter für ausgewachsene Katzen kaufen?
Nassfutter können Sie an unterschiedlichen Orten erwerben: Beispielsweise in Fachgeschäften aber auch in Supermärkten.
Nassfutter für Katzen in Premium-Qualität finden Sie allerdings nur in entsprechenden Tierhandlungen.
Diätfutter oder Futter, das Sie im Falle spezieller Erkrankungen geben (Leber, Blase, Nieren etc.) erhalten Sie beim Tierarzt.
Wie viel Nassfutter brauchen ausgewachsene Katzen?
Nassfutter für Katzen ist häufig sehr reichhaltig, reichhaltiger als Trockenfutter und kann somit zu einer ungesunden Gewichtszunahme beitragen. In diesem Falle können Sie das Futter beispielsweise mit gekochten grünen Bohnen oder Zucchini mischen.
Damit die Katze nicht zunimmt, können Sie das Nassfutter auch nur ergänzend zum Trockenfutter geben. Wenn Ihre Katze große Probleme hat, ihr Normalgewicht zu halten, sollten Sie mit einem Tierarzt darüber sprechen, um die genauen Gründe dafür zu ermitteln und passende Ernährungslösungen für Gewicht, Alter und körperliche Verfassung der Katze zu finden.
Brauchen ausgewachsene Katzen Nassfutter?
Das hängt ganz vom Gesundheitszustand der Katze ab: Wenn sie älter als ein Jahr und jünger als sieben Jahre ist und keine besonderen Erkrankungen hat, kann sie jedes Futter fressen. Wenn sie allerdings Gewichtsprobleme oder zum Beispiel Beschwerden mit den Nieren hat, sollte man unter Umständen eine spezifischere Nahrung wählen.
Was ist das beste Futter für meine Katze?
Halter von Katzen klagen häufig darüber, dass ihr Stubentiger in Bezug auf das Futter sehr „schwierig“ ist. Das kann mehrere Gründe haben: Zum einen teilen Katzen sich ihre Nahrung von Natur aus über den Tag auf und nehmen immer wieder kleinere Mahlzeiten zu sich.
Außerdem machen Katzen auch häufig die Nahrung dafür verantwortlich, wie sie sich fühlen: Wenn sie nach dem Fressen krank werden, geben sie dem Futter die Schuld und werden es anschließend nicht mehr anrühren.
Anders als Hunde würden Katzen selbst hungrig nichts fressen, was sie nicht mögen. Um den Geschmack Ihres Schleckermäulchens herauszufinden, kaufen Sie am besten zunächst ein paar Probierportionen.
Wie häufig muss eine Katze Nassfutter bekommen?
Sie können Ihre Katze morgens und abends mit Nassfutter füttern oder auch dreimal am Tag, um zu vermeiden, dass das Futter im Napf austrocknet.
Wie lange hält sich Nassfutter für Katzen?
Nassfutter für Katzen hält sich sehr lange (je nach Marke mehrere Monate oder sogar ein Jahr). Das Futter ist in Tütchen oder Konservendosen verpackt und bleibt daher lange frisch.
Sobald ein Paket geöffnet ist, solltet das Futter hingegen innerhalb von 24-48 Stunden aufgebraucht werden – je nach Empfehlung des Herstellers.
Bewahren Sie geöffnete Dosen im Kühlschrank auf und verschließen Sie diese nach Möglichkeit zwischen den Mahlzeiten. Ist eine Dose zu lange geöffnet, trocknet das Futter aus und es besteht die Gefahr, dass die Katze es nicht mehr fressen will.