Der 3. September 2022 wird dieser Autobahnpolizisten garantiert für immer in Erinnerung bleiben! Denn was sie in dem Ersatzrad finden müssen, das auf dem Fahrzeuganhänger festgezurrt ist, geht über ihren Verstand. Wer kommt auf so etwas?
Eine Autofahrerin hatte den Notruf gewählt und die Polizei um Hilfe gebeten, so wurden die Beamten auf das rumänische Fahrzeuggespann aufmerksam, das an dem Samstag auf der A3 in Richtung Köln unterwegs war. Der Bericht der Frau schien unglaublich, doch vor Ort zeigt sich, dass er den Tatsachen entspricht. In das Reserverad auf dem offenen Anhänger hatte jemand einen Rucksack hineingestopft – darin befand sich ein Hundewelpe. Zu allem Überfluss waren Hund und Reifen auch noch extra festgezurrt worden!
Welpe im Ersatzreifen – weil er sich übergibt
Die Erklärung des Fahrers setzte dem unglaublichen Vorfall dann sogar noch die Krone auf:
Deshalb sei das Tier im Ersatzrad getan und so transportiert worden – und zwar bereits ganze zwei Stunden! Doch damit nicht genug: Da die Fahrt bis nach Belgien gehen sollte, wäre die Tortur also eigentlich sogar noch weiter gegangen, wenn die Autobahnpolizei nicht eingegriffen hätte.
Zwei Diensthundeführer, die man eigens angefordert hatte, stellten fest, dass der junge Hund zusätzlich gesundheitlich nicht in Ordnung war. Sie brachten ihn auf direktem Wege in eine Tierklinik, wo man ihn stationär aufgenommen hat.
Gegen den Fahrzeugführer wurden nun rechtliche Schritte eingeleitet.