Werbung

Stinger nach der Bienen-Attacke

Tauber Pitbull von tausend Bienen gestochen, doch etwas anderes bricht ihm das Herz!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht am aktualisiert

Ein Bild des Jammers: Der Kopf des armen Hundes ist komplett geschwollen wegen unzähliger Stiche. Seine Halter bringen ihn direkt zum Tierarzt, doch dann nimmt das Ganze eine tragische Wende.

Dieser Tag ist alles andere als ein Glückstag für den jungen Pitbull-Mix „Stinger“. Der taube Hund stöbert ein Bienennest auf – und die Insekten gehen direkt zum Angriff über. Mit schlimmen Folgen.

Wamiz-Ratgeber: Hund von Biene gestochen

Stinger erleidet tausende Stiche, vor allem am Kopf sowie an Brust und Schultern. Ihm geht es wirklich miserabel. Doch als seine Halter das leidende Tier zum Tierarzt bringen, passiert etwas Unglaubliches: Sie lassen ihn dort einfach zurück! Ihre Begründung trifft einen zutiefst, denn für sie war der taube Hund einfach nur noch eine Last.

Er kriegt eine zweite Chance

Die Gründerin des Tierheims LuvnPupz, Carri Shipaila, nimmt Stinger schließlich mit und kümmert sich um den unterernährten jungen Rüden. Es stellt sich heraus, dass der arme Kerl nicht nur mit den Folgen der Bienenattacke kämpft, sondern auch noch diverse Hautkrankheiten hat. Doch während die Krätze geheilt werden kann, wird Stinger sein Leben lang wegen Pemphigus (Blasensucht) behandelt werden müssen.

Dank der guten Pflege im Tierheim geht es dem tauben Hund von Tag zu Tag besser. Als sich dann auch noch eine Adoptivfamilie für ihn findet, jubeln alle. Der liebenswerte und anhängliche Stinger hat ein wunderbares Zuhause für immer absolut verdient nach seiner Vorgeschichte.

Mehr Nachrichten über...

Wie findest du diese Geschichte?

Vielen Dank für das Feedback!

Vielen Dank für das Feedback!

Dein Kommentar:
EInloggen zum Kommentieren
Möchtest du diesen Artikel teilen?