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Schwarzer Welpe mit weißem Teddy

Womit haben sie das verdient?

© Sadies Dog Rescue / Facebook

„Jetzt kämpft sie allein mit ihrem Teddy“: Schicksal von Welpenmädchen bricht allen das Herz

von Leonie Brinkmann

Am veröffentlicht

Manchmal ist Hoffnung das Einzige, wofür es sich zu kämpfen lohnt. In diesem traurigen Fall hat selbst das nicht mehr geholfen ...  

„Ich hoffte gegen alle Vernunft“, schreibt eine Tierschützerin von Sadies Dog Rescue auf Facebook und man wagt gar nicht weiterzulesen ... 

 

Fünf ausgesetzte Welpen fanden die Retter der britischen Organisation Ende Juli in entsetzlichem Zustand in einem Verschlag und seither jagt eine Trauerbotschaft die nächste.

Ein Schicksalsschlag jagt den nächsten

Kaum in der Lage, mit ihrem Schwänzchen zu wedeln, alle Parovirose positiv ... Obwohl die Kleinen in der Tierklinik rund um die Uhr betreut werden, sind drei der fünf knapp eine Woche später nicht mehr am Leben.

Ihnen wurde das Leben genommen, bevor es überhaupt richtig begonnen hat. Zurück bleiben Breagha und Dylan und kämpfen mit allem, was sie haben für ein Leben auf diesem Planeten. 

„Der Himmel brauchte einen weiteren Stern“

Doch nach „12 Tagen des Hoffens, Wünschens und Betens“ melden sich die Tierschützer erneut mit einer erschütternden Botschaft:

Auch Dylan - was auf Irisch „Hoffnungsstrahlen“ bedeutet - hat den Kampf verloren.

„Es bricht uns das Herz, dass wir diese Babies nicht früher gefunden haben“.

Doch für die letzte Verbliebene, die kleine Breagha, wollen die Tierschützer weiterkämpfen und rufen auf Facebook dazu auf, dass alle ihr Kraft schenken. 

„Komm schon Breagha für alle deine Geschwister, für dich und das Leben, das wir die versprochen haben, du kannst das schaffen.“

Alle unsere Daumen und Pfoten sind für Breagha gedrückt. Als kleiner Trost und damit sie nicht ganz alleine ist, hat sie bei sich immer ihren kleinen Teddy.  

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