Alles fängt mit einem Hilferuf an, den die Tierschutzorganisation Hope for Paws (dt.: Hoffnung für Pfoten) aus Los Angeles erhält: Eine streunende Pitbull-Hündin bringt im Garten einer Privatperson ihre Welpen zur Welt.
Als die freiwilligen Helfer am Ort des Geschehens eintreffen, bemerken sie sofort, wie gestresst die Mutter ist. Sie kreisen sie ein, damit sie nicht wegläuft.
Eine notwendige Rettung
Nach mehreren Minuten des Bangens schaffen es die Helfer, die Hündin einzufangen und machen sich anschließend auf die Suche nach den Welpen, die im Schlamm liegen. Leider müssen sie feststellen, dass eines der Babys nicht überlebt hat.
Lexus - so der Name der Hündin - und ihre Jungen werden zur Untersuchung und Betreuung zum Tierarzt gebracht. Als dieser Lexus untersuchen möchte, bemerkt er sofort, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Sie scheint Schmerzen zu haben, sobald man sie anfasst. Also macht er sofort eine Röntgenaufnahme.
Metallstöpsel im Bauch
Der Tierarzt entdeckt schockiert, dass Lexus einen Metallstöpsel im Bauch hat. Weil die Hündin stillt, möchte er sie nicht operieren und so bleibt die einzige Möglichkeit, sie zum Erbrechen zu bringen. Als es tatsächlich gelingt und Lexus den Stöpsel erbricht, ist die Erleichterung groß.
Eine Geschichte mit Happy End für Lexus und ihre Welpen, die alle bei bester Gesundheit sind!
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