Die Geschichte ereignet sich bereits vor einigen Jahren in South Carolina (USA). Ein Paar ist dabei, Einkäufe zu erledigen, als es in der Nähe des Einkaufszentrums einen kleinen Hund sieht.
Doch das ist es nicht, was sie schockiert, sondern die Tatsache, dass er an einen Müllcontainer gebunden ist. Neben dem Hündchen liegt eine erschütternde Nachricht:
Dabei liegt auch ein Futternapf und ein Rucksack, in dem sich etwas Trockenfutter befindet. Das Paar bindet den kleinen Hund los und kontaktiert die Tierschutzorganisation South Eastern Homeless Animals. Sie wollen seinen Chip scannen lassen und Menschen finden, die sich um ihn kümmern können:
Ein ausgesetzter, aber geliebter Hund
Als sie mit dem Vierbeiner im Tierheim ankommen, wird sein Chip sofort gescannt. Die Mitarbeiterin Paula Langford findet heraus, dass dieser deaktiviert worden ist.
Paula beschließt, den Polizisten zu kontaktieren, der Scooters Herrchen Eric verhaftet hat. Von ihm erfährt sie, dass er seinen Vierbeiner guten Freunden anvertraut hat. Sie sollten sich in der Zeit, in der er im Gefängnis sitzt, um ihn kümmern. Ein Vertrauen, dass offensichtlich bitter enttäuscht wurde.
Happy End für Scooter
Schließlich kontaktiert Paula die Mutter des Inhaftierten. Diese überlegt nicht lange und setzt sich ins Auto, um die Fellnase abzuholen.
Ein großartiges Wiedersehen und ein sehr bewegender Moment! Dank Paulas Einsatz und ihrer Hingabe ist Scooter endlich wieder bei seiner Familie.