Jeder darf entscheiden, was er mit seinem Körper macht. Dazu zählt auch die Überlegung, ob man sich tätowieren lässt oder nicht. Sollte man zumindest meinen. In Korea sieht man das anders.
Wie in vielen asiatischen Ländern sind Tattoos auch dort noch sehr vorurteilbehaftet. Ein Tattoo stechen, dürfen nur ausgebildete Mediziner.
Gefängnisstrafe für Katzentattoo?
Dennoch nimmt auch in Korea der Trend von Tätowierungen genau wie hierzulande zu und so gibt es auch immer mehr Tätowierer zu, die andere heimlich tätowieren und dabei beachtliche Strafen riskieren.
Wie sich zeigt, sind bei denen, die das Risiko eingehen und sich verbotenerweise tätowieren lassen, vor allem Katzenmotive sehr beliebt.
Na klar, ein Tattoo von der eigenen Samtpfote ist als Liebesbeweis an die Mieze kaum zu übertreffen und ist natürlich auch immer wieder ein schönes Motiv, doch würdet ihr dafür die Haft in einem koreanischen Gefängnis riskieren?
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