Eigentlich ist der Miniatur-Bullterrier Frida ein Hund wie jeder andere und doch wurde die Hündin mit einer Besonderheit geboren, die nun alle zum Lachen bringt.
Frida wohnt bei Helena und Snorri in der isländischen Hauptstadt Reykjavik. Als die beiden 2020 ins dortige Tierheim kamen, ist ihnen die Hündin sofort aufgefallen.
Mini-Bullterrier sorgt für Begeisterung
Der Mini-Bullterrier hat nämlich ein ganz besonderes optisches Merkmal, das jeden sofort schmunzeln lässt, der Frida sieht.
Die schwarz-weiße Hündin, deren Gesicht vornehmlich weiß ist, hat einen lustigen schwarzen Streifen über der Oberlippe.
Dadurch sieht es aus, als hätte die Fellnase einen schwarzen Schnurrbart. Weil ihr Aussehen bei Fridas Mitmenschen so gut ankommt, hat sie mittlerweile sogar einen eigenen Instagram-Account.
Bullterrier mit Schnurrbart
Dort postet Fridas Familie regelmäßig lustige Bilder des kleinen Vierbeiners und Frida posiert gekonnt für die Kamera, als hätte sie nie etwas anderes getan.
Mit breitem Lächeln reckt sie stolz ihre Nase in die Kamera oder gaukelt Schüchternheit vor und versteckt ihren hübschen Schnurrbart hinter der Pfote.
Die Internetnutzer sind begeistert und Frida und ihre Familie freuen sich, dass sie den Menschen mit Fridas Schnurrbart ein Lächeln aufs Gesicht zaubern können.
Die Hündin ist übrigens nicht die einzige, die mit ihrem besonderen Aussehen für Aufsehen sorgt: Neben Midas der vierohrigen Katzen, gibt es da noch Luna mit den zwei Gesichtern und Dackel Moo, der einen Pulli trägt, oder ist es doch sein Fell?