Trotz des landesweiten Böllerverbots kommt es am Silvesterabend in München zu einem tragischen Unfall.
Auslöser fand das Drama bereits einen Abend zuvor, am 30. Dezember, in einem Park in der Nähe des Münchener Maximilianeums.
Böllerschläge „wie im Krieg“
Herrchen Wilhelm Mateja ist am Abend mit seinem neun Monate alten Rhodesian Ridgeback unterwegs. Er hat bereits jahrelange Erfahrung mit dieser Hunderasse und ihrer Haltung:
Doch als plötzlich Fans des TSV 1860 in der Nähe des Parks Feuerwerkskörper und Böller zünden, kommt dies für Hund und Halter völlig überraschend.
Der junge Vierbeiner stürmt panisch davon. Obwohl sein Herrchen sich sofort mit Polizei und Feuerwehr auf die Suche macht, können sie die Fellnase nicht finden.
Böller treiben Hund in den Tod
Erst am nächsten Abend folgt dann die bittertraurige Nachricht: Duke ist in seiner Panik am Silvesterabend auf die A96 gerannt und wurde dort von einem Auto erfasst.
Der Vierbeiner überlebt den Unfall nicht und Herrchen Mateja am Boden zerstört: