Die Lage an der Grenze zwischen Polen und Belarus spitzt sich weiter zu. Tausende weißrussische Flüchtlinge warten in den Grenzgebieten darauf, nach Polen und somit in die EU einreisen zu dürfen.
In der Zwischenzeit wird die Grenze auf polnischer Seite von vielen Tausend Soldaten und Polizisten bewacht, doch nicht nur das, die „Grenzschützer“ bekommen auch vierbeinige Unterstützung.
Hunde „zum Schutz der Grenze“
Auf ihrer Facebook-Seite liefert die polnische Polizei regelmäßig Updates zu der Lage an der Grenze und den Grenzübergängen.
Doch auch ein Lob an die tierischen Helfer, die Tag und Nacht an der Grenze patrouillieren und den Beamten zur Seite stehen, darf nicht fehlen.
Die Arbeit der Grenzhunde darf nicht unterschätzt werden
Auf Facebook stellt die polnische Polizei einige der vierbeinigen Helfer vor. Unter ihnen ein Schäferhund der polnischen Anti-Terroreinheit, aber auch ein niederländischer Schäferhund, der extra aus Breslau zur Grenze gebracht wurde.
Innerhalb kürzester Zeit reagieren zahlreiche polnische Internetnutzer auf den Beitrag. Trotz des Konfliktes sind sich alle einig: Die Vierbeiner haben für ihren Einsatz ein dickes Lob verdient.
Viele schicken den Fellnasen Kraft und bedanken sich für die Unterstützung. Aber natürlich machen sich zahlreiche Internetnutzer auch große Sorgen um die Tiere. Hoffen wir, dass sie den Konflikt wie alle anderen unbeschadet überstehen.