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Husky

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© travelarium.ph Shutterstock

Mann findet keine Betreuung für seinen Husky und hat für seinen 6-wöchigen Urlaub eine schockierende Lösung

von Kim Mackowiak Redakteurin

Am veröffentlicht

Der Mann, der sich wegen Tieraussetzung vor Gericht verantworten muss, sieht sich mit drei Jahren Haft und einer Geldstrafe von 45.000 Euro konfrontiert.

Ein Bewohner aus Gonesse (Val-d'Oise) in Frankreich will in den Urlaub fahren. Da er nicht weiß, wohin mit seinem Husky, bindet er den Hund einfach an einen Baum.

Wie die Gazette du Val-d'Oise berichtete, hat der Mann seinen Hund in der Nähe seines Arbeitsplatzes ausgesetzt. So kann er sechs Wochen lang Urlaub machen.

Sechs Wochen Urlaub

Der arme Husky ist ohne Wasser und Futter an einen Baum gebunden. Nach einer Woche entdeckt die alarmierte Polizei den Hund. Er ist erschöpft, abgemagert und von seinen eigenen Exkrementen umgeben.

Schau dir das an:

Der Husky wird zum Tierarzt gebracht und dann einer Rettungsorganisation anvertraut. Laut dem Präsidenten der Organisation hat der Hund „Glück, zu überleben“. Er erwähnt dabei „die Hitzewelle im August“.

Besitzer sieht sich ernsten Vorwürfen gegenüber

Der Halter wird nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub zur Polizeiwache vorgeladen und in Gewahrsam genommen. Dort gibt er die Tat zu und erklärt, er habe erfolglos versucht, eine Betreuung für den Hund zu finden.

Er wird wegen Tieraussetzung vor Gericht gestellt. Ihm drohen drei Jahre Haft und eine Geldstrafe von 45.000 Euro.

Übersetzt von Wamiz FR
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