Krasse Überraschung für eine Familie in den USA: Als Mutter und Tochter nach einem Ausflug wieder nach Hause zurückkehren, erwartet sie nur einer ihrer Hunde an der Haustür. Höchst ungewöhnlich, denn die beiden sind immer zusammen. Dann hören sie ein Weinen...
Die Tochter hat schließlich den richtigen Riecher und und entdeckt Hund Nummer zwei - zehn Meter hoch in einem Baum! Es ist ein Bild, das man sonst eher aus Cartoons kennt.
Hund sitzt in 10 Metern Höhe fest
Wie er dorthin kam? Ein Rätsel. Es gibt keine offensichtliche Rampe, keine Hilfsmittel, keine Erklärung. Doch viel Zeit zum Grübeln bleibt nicht – der Hund muss gerettet werden, denn er könnte jeden Moment hinunterfallen!
Während die Mutter hektisch den Notruf wählt und um Hilfe bittet, trifft der ebenfalls alarmierte Familienvater von der Arbeit ein. Und statt zu warten, wird er selbst zum Helden des Tages.
Feuerwehr ist zu langsam - Papa greift selbst ein
Der Mann weiß instinktiv, dass sie keine Zeit zu verlieren haben angesichts der brisanten Lage des Vierbeiners. Ohne zu zögern, organisiert er einen Plan, der waghalsiger kaum sein könnte.
Die Tochter und die Mutter sollen sich ein großes Bettlaken holen und sich damit unter den Baum stellen, als improvisiertes Rettungstuch. Dann beginnt der Vater, sich an Ästen und dünnen Zweigen des wackeligen Baums in schwindelerregende Höhe zu hangeln. Zentimeter für Zentimeter arbeitet er sich zum Hund vor.
Endlich oben angekommen, greift er zu – und lässt den Hund einfach fallen. Direkt ins improvisierte Rettungstuch.
Happy End mit offenem Rätsel
Wie durch ein Wunder geht alles gut. Der Hund landet sicher im Laken – und wedelt mit dem Schwanz, als sei nichts gewesen. Die Familie ist erleichtert, der Vater ein Held, und das Haustier gesund.
Nur eine Frage bleibt offen – und gibt der ganzen Geschichte einen fast mystischen Touch: Wie ist der Hund überhaupt auf den Baum gekommen? Die Antwort bleibt vorerst im Blätterdach verborgen…