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Giftköder in Hamburg
© Dogorama

Deutsche Großstadt in Angst: Wer steckt hinter dieser grausamen Serie?

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Seit Jahren terrorisiert ein Serientäter die norddeutsche Metropole – und es wird immer schlimmer. Jetzt gab es schon wieder einen Vorfall!

Ein grausamer Serientäter hält Hamburg seit Jahren in Atem. Immer wieder kommt es zu perfiden Anschlägen. Und er fühlt sich offenbar so sicher, dass er am helllichten Tag zuschlägt!

Eiskalt setzt er alles daran, um unschuldige Tiere zu töten. Nun erreicht das Ganze offenbar die nächste Eskalationsstufe: Die Attacken nehmen zu, die Angst wächst im Hamburger Stadtteil Bramfeld. Am 3. März wurde erneut ein Giftköder gefunden! Dieses Mal mit Gift versetztes Fleisch.

Horror-Serie reißt nicht ab!

Seit 2022 häufen sich die Fälle: Immer wieder tauchen gefährliche Giftköder in Hamburg auf. Besonders betroffen ist der Stadtteil Bramfeld, wo erneut ein Köder entdeckt wurde – wieder einmal auf den Rasenflächen zwischen der Simeonkirche und der Elbinger-/Goldaper Kehre.

Schau dir das an:

Besorgte Hundehalter schlagen Alarm, denn die perfide Masche des Täters scheint kein Ende zu nehmen. Während Polizei und Tierschützer fieberhaft ermitteln, fragen sich viele: Wer steckt hinter diesen abscheulichen Taten?

Belohnung ausgesetzt – Jagd auf den Täter läuft!

Was als vereinzelte Vorfälle begann, hat sich mittlerweile zu einer erschreckenden Serie entwickelt. Die Wut in der Bevölkerung wächst – und mit ihr die Hoffnung auf eine baldige Ergreifung des Täters. Eine Belohnung von 2.015 Euro wurde inzwischen für Hinweise ausgesetzt, die zur Überführung des Tierhassers führen.

Anwohner werden dringend gebeten, verdächtige Beobachtungen sofort zu melden. Besonders Hundehalter sollten wachsam sein und ihre vierbeinigen Freunde genau im Auge behalten. Wer mit seinem Hund nicht schon ein Anti-Giftköder-Training gemacht hat, für den ist ein spezieller Maulkorb für die Fellnase jetzt eine echhte Option.

Jeder Hinweis könnte entscheidend sein, um diesen Albtraum endlich zu beenden. Wer etwas beobachtet hat, sollte sich umgehend an die zuständigen Behörden wenden.

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