Da der Mann sich unsicher ist, was er tun soll, rettet er den süßen schwarz-braunen Welpen und nimmt ihn erstmal mit zu sich nach Hause. Als er sich das vermeintliche Hündchen dort in Ruhe näher anschaut, begreift er endlich, was hier wirklich los ist!
Der Bauarbeiter hat gar keinen Hundewelpen gerettet. Also schnappt sich der Mann direkt sein Telefon und kontaktiert besorgt den englischen Tierschutzverein RSPCA (Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals).
Freundlicher Bauarbeiter begeht großen Fehler
Er hofft, dass die Tierschützer ihm in diesem Fall helfen können. Denn bei dem Jungtier handelt es sich in Wahrheit gar nicht um einen Hundewelpen, sondern um einen kleinen Fuchs.
Tatsächlich sehen Fuchswelpen zu Beginn ihres Lebens jungen Hunden sehr ähnlich. Deshalb werden sie tatsächlich häufiger mal verwechselt. Die RSPCA betont, dass es am besten ist, beim Fund eines Welpen oder eines anderen Tieres, diesem erstmal Futter und Wasser zu geben, es aber 24 Stunden lang an der Fundstelle zu lassen, schreibt metro.co.uk. So hat die Mutter gegebenenfalls Zeit, zurückzukommen, um es zu holen.
Der kleine Fuchs ist wohlauf
Jetzt wird der etwa vier Wochen alte kleine Fuchs zunächst von einem RSPCA-Freiwilligen betreut, bis er an ein spezialisiertes Wildtierzentrum übergeben werden kann. Dort wird er bleiben, bis er groß und stark genug ist, um wieder in seinem natürlichen Zuhause freigelassen zu werden.