Als das Gesicht der Sender RTL und Nitro wurde Sportmoderatorin Laura Wontorra (35) bekannt. Auch bei der Fußball-EM 2024 ist die Tochter von Sportschau-Ikone Jörg Wontorra wieder als Reporterin im Einsatz – für RTL und MagentaTV.
Beruflich läuft es bei Laura Wontorra sehr gut, aber wie steht es seit der Trennung im Jahr 2023 um das Privatleben der in Bremen geborenen 35-Jährigen? Gibt es einen neuen Freund an ihrer Seite? Ihre Antwort, für wen ihr Herz gerade schlägt, fällt eindeutig aus.
Laura Wontorra Freund Milo: Nicht nackt, sondern viel Fell
„Meine Frühlingsgefühle schlagen seit rund drei Jahren für meinen Hund Milo. Er löst immer noch sehr viele Gefühle bei mir aus“, sagt sie in einem Gespräch mit der „Gala“. Kein Wunder, schließlich sei Mischling Milo ein wahrer „Feelgood-Manager“, wie Wontorra bei Instagram erwähnt hat.
Gemeinsam mit ihrem Ex Simon Zoller adoptierte die Sportmoderatorin Milo, der über den rumänischen Tierschutz nach Deutschland gekommen war. Damals war der Welpe etwa drei oder vier Monate alt. Man hatte ihn und vier Geschwister in Rumänien gefunden, nur zwei davon überlebten.
Wontorra: Hund aus dem Tierschutz
„Milo hat es mir mit seiner umgänglichen Art sehr leicht gemacht. Er ist wirklich für alles sehr dankbar“, freut sich Laura Wontorra. Auch wenn der Mischling ein wenig ängstlicher sei als andere Hunde, die keine negativen Erfahrungen machen mussten.
Die Kombination alleinerziehende Hundemama und Moderatoren-Job sei allerdings nicht immer einfach. Schließlich könne sie Milo ja nicht ins Fußballstadion mitnehmen.
Zum Glück sei der kleine Rüde sehr menschenoffen, wie Laura Wontorra es ausdrückt. „Dadurch kann ich ‚Pets at Work‘ richtig leben. Denn gerade, wenn man alleine ist, ohne Partner, kann es eine echte Herausforderung sein, Job und Hund unter einen Hut zu bringen.“ Umso glücklicher, dass Milo so gerne in seine Hundetagesstätte geht.
Laura Wontorra: Die Wahrheit - ungeschminkt
Aber für sie steht fest: „Mir tut der Hund unheimlich gut.“ Insbesondere die Spaziergänge mit Milo an der frischen Luft, für die sich Wontorra auch nach langen, anstrengenden Drehtagen immer die Zeit nimmt, seien sehr wichtig. „Das hilft mir auch mental sehr.“
Allerdings gibt es auch entspannte Momente auf der Couch, immerhin ist Milo ein richtiger Kuschelbär, gesteht die Sportmoderatorin. Und sie verrät auch noch ein Geheimnis: Inzwischen darf die Fellnase auch mit im Bett schlafen. Dabei durfte er das anfangs auf keinen Fall.