Die beiden Wanderer stoßen auf eine schwarze Kiste, die sich mitten auf dem Wanderweg in den Wäldern befindet. Verwirrt nähern sich die Wanderer und entdecken sieben kleine, abgemagerte Hundewelpen, die jemand einfach sich selbst überlassen hat.
Entsetzt insbesondere über die grausame Verwahrlosung nehmen sie die Tiere mit und beginnen, nach Hilfe zu suchen. Leider stellen sie bald fest, dass die meisten Tierheime in der Gegend voll belegt sind.
Kein Platz in den Tierheimen
Auch das Tierheim „Lake Lowell Animal Rescue“ platzt aus allen Nähten, aber das Team weiß, dass die Welpen dringend Hilfe brauchen. Deshalb beschließt man dort, sie aufzunehmen und die Hundekinder werden erst einmal tierärztlich versorgt.
Die Welpen sind etwas nervös, aber für die Retter steht fest, dass sie menschlichen Kontakt gekannt haben, bevor sie in den Bergen ausgesetzt wurden. Da das Tierheim keinen freien Platz für sie hat, wird nach anderen Wegen gesucht: Die Mitarbeiter setzen sich mit Pflegefamilien in der Umgebung in Verbindung und bitten um Hilfe.
So werden die Hunde vorübergehend in Familien untergebracht und sind glücklich, in Sicherheit zu sein und geliebt zu werden. Jeden Tag nehmen die Welpen ein bisschen mehr zu und gedeihen weiter. Es wird nicht mehr lange dauern, bis sie ihr Zuhause fürs Leben gefunden haben!