Das Schicksal meint es nicht gut mit dem kleinen weißen Bully-Welpen: Bingbong kommt mit einem Handicap zur Welt: Er ist blind. Bingbong bräuchte deshalb eigentlich noch mehr liebevolle Fürsorge als andere Hundebabys, doch seine Mutter greift das hilflose Kerlchen sogar mehrfach an!
Der Halter weiß sich keinen anderen Rat mehr und trifft deshalb eine tieftraurige Entscheidung: Der blinde Welpe soll eingeschläfert werden ... Doch beim Tierarzt passiert etwas Unglaubliches.
Blinder Welpe soll eingeschläfert werden
Der Veterinär weigert sich, den ansonsten gesunden Welpen zu euthanasieren! Stattdessen bietet er dem Halter an, Bingbong bei sich aufzunehmen und nach einem Zuhause für das blinde Hundekind zu suchen. Das Wunder geschieht - der Halter willigt ein und Bingbong darf am Leben bleiben.
Der Tierarzt hat offenbar auch schnell eine Idee, wo das richtige Zuhause für den Welpen sein könnte. Er ruft Kim an und die willigt sofort ein. Bingbong, der blinde Bully, ist bei ihr herzlich willkommen und darf direkt einziehen.
Bingbongs neuer Start ins Leben
Auch wenn der Bully zunächst viel Extra-Pflege und Betreuung benötigt, kümmert sich seine neue Familie rührend um ihn. Bingbong entwickelt sich bei ihnen nach und nach zu einem wunderbaren, aufgeweckten und lebensfrohen Vierbeiner, der auch wunderbar mit den anderen Hunden im Haushalt klarkommt.
Das große Geheimnis dabei: Bingbong orientiert sich an der Stimme seiner menschlichen Mutter, die ihn in seiner schlimmsten Stunde nicht aufgegeben hat.
Bingbongs absolutes Lieblingsspielzeug an regnerischen Tagen ist sein grüner Ball, außerdem wickelt er sich dann gerne in seine Kuscheldecke ein. Aber ein Strandspaziergang an schönen Tagen macht ihn überglücklich, wie man auf seinem Instagram-Profil sehen kann.