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Rötgenaufnahme und Nierensteine

Überraschung beim Tierarzt

© Facebook

Tierärztin kann nicht glauben, dass Frauchen jahrelang nichts bemerkt hat

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Eigentlich soll der Hund an diesem Tag für eine OP durchgecheckt werden. Bei dem Röntgenbild fällt die Tierärztin dann allerdings echt vom Glauben ab.

 

Dass man manchmal kleinere gesundheitliche Macken übersieht, kommt auch bei den allerbesten Hundemenschen vor. In der Regel ist das auch kein Drama, solange es sich um Kleinigkeiten handelt. Doch dieser Fall aus dem Jahr 2020 macht selbst erfahrene Tierärzte sprachlos. Davon muss das Frauchen doch was mitbekommen haben!

Der Vierbeiner ist an diesem Tag im März beim Tierarzt, weil er an einer medialen Patellaluxation leidet. Eine erbliche Erkrankung, bei der die Kniescheibe nicht richtig entwickelt ist und daher verrutscht. Vor allem bei kleineren Hunden tritt so etwas häufiger auf. Doch als die Tierärztin bei der Voruntersuchung für die OP auf die Röntgenaufnahme schaut, bleibt ihr Blick an etwas ganz anderem hängen.

Das Röntgenbild hält eine Überraschung bereit

Die erfahrene Veterinärin erkennt sofort, dass da etwas ganz und gar nicht richtig ist mit der Niere des Tieres. Und sie hat den richtigen Riecher: Bei der sofortigen OP fördert sie über 100 (!) Nierensteine zutage. Sechs davon sind sogar richtige „Brocken“.

Die daraufhin befragte Halterin kann lediglich mit den Schultern zucken. Angeblich habe sie nie irgendwelche Probleme beim Gassigehen bemerkt. Die Frage, die sich da sofort aufdrängt: Braucht das Frauchen eine Brille oder ist ihr Vierbeiner einfach besonders hart im Nehmen?
 

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